Landesrätin Daniela Winkler

LRin Mag.a (FH) Daniela Winkler

Aktuelles

Gruppenbild von der Jubiläumsfeier mit Klubobmann LAbg. Mag. Dr. Roland Fürst, Landtagspräsident Robert Hergovich, Landeshauptmann Mag. Hans Peter Doskozil, Direktorin Mag.a Gerlinde Mihalits, wHRin Mag.a Sandra Steiner, Stv. Bildungsdirektorin und Leiterin des Präsidialbereichs der Bildungsdirektion Burgenland, Landesrätin Mag.a (FH) Daniela Winkler, LAbg. Bürgermeister Dieter Posch und Bürgermeister Thomas Hoffmann.

BG/BRG Mattersburg: Bildungsinstitution mit 100-jähriger Tradition

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Stefan Bayer, Betreiber des „Nils am See“, Landesrätin Mag.a (FH) Daniela Winkler, Heinrich Hareter, Bürgermeister von Weiden am See, und Lucas-Maximilian Lammel, Betreiber des „Nils am See“, bei der Ein-Jahres- und Eröffnungsfeier.

Ein Jahr „Nils am See“ mit neuem kulinarischem „Anker“

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Gerold Stagl (Landesdirektor Wiener Städtische), Bürgermeister Thomas Steiner, Harro Pirch (Maler), Landesrätin Daniela Winkler, und Peter Bolech (Präsident Lions Club Eisenstadt) mit den Gewinner*innen

LR Winkler: Siegerehrung des Lions-Friedensplakatwettbewerbs 2023

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Landesrätin Daniela Winkler eröffnete die 50. Jubiläumsausstellung. Am Foto: Bürgermeister Markus Ulrahm, Landesrätin Daniela Winkler Kuratorin Kathrin Unterreiner sowie die Hausherren des Schloss Halbturn, Gattin Philippa und Markus Königsegg-Aulendorf (v.l.).

50. Jubiläumsausstellung auf Schloss Halbturn

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Ich wünsche mir für das Burgenland das beste Bildungssystem, das jungen Menschen die besten Chancen und Perspektiven bietet.

Landesrätin Mag.a (FH) Daniela Winkler

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist mir ein großes Anliegen. In diesen Bereichen wurde im Burgenland schon viel gemacht, aber es gibt hier trotzdem noch sehr viel zu tun. Nachdem ich selbst 2-fache Mama bin, weiß ich, wo die Probleme oder Sorgen der Eltern sind und wo es noch hakt. Kinder und Beruf, in welcher Sparte auch immer, dürfen keinen Widerspruch darstellen.

Wenn die Rahmenbedingungen angepasst und festgelegt werden, so steht einer Karriere von Müttern nichts im Wege. Ich persönlich habe meine Grenzen zwischen Beruf und Familie klar abgesteckt. Zum einen bedarf es dazu der Unterstützung in der eigenen Familie und zum anderen müssen die betrieblichen oder beruflichen Voraussetzungen dies ermöglichen.

Ich möchte, dass Vereinbarkeit von Familie und Beruf tatsächlich gelebt werden kann, dass Bildung für alle leistbar ist und alle die gleichen Chancen haben. Denn nur dadurch kann das Burgenland wachsen. Ich wünsche mir für das Burgenland das beste Bildungssystem, das jungen Menschen die besten Chancen und Perspektiven bietet.