Landestag 2017 der ÖRHB Landesgruppe Burgenland in Riedlingsdorf

Landeshauptmann Hans Tschürtz beim Landestag der Mitglieder der Österreichischen Rettungshundebrigade, Landesgruppe Burgenland, in Riedlingsdorf
Landeshauptmann Hans Tschürtz beim Landestag der Mitglieder der Österreichischen Rettungshundebrigade, Landesgruppe Burgenland, in Riedlingsdorf

Zu ihrem Landestag trafen sich die Mitglieder der Österreichischen Rettungshundebrigade, Landesgruppe Burgenland, am 1. April in Riedlingsdorf.

Landesleiter Hans Moser mit der gesamten Landesleitung konnte einen umfangreichen Jahresbericht/Leistungsbericht über alle Aktivitäten 2016 legen. „Hierbei ist zu sagen, dass wir auf gute Leistungen zurückblicken können, sowohl im Ausbildungsbereich hinsichtlich getätigter Einsätze und auch mit kameradschaftlichen Wirken  in der Öffentlichkeit“, so Landesleiter Hans Moser, in Anwesenheit von Landeshauptmann-Stellvertreter Johann Tschürtz, der zum Landestag eingeladen war.

„Das partnerschaftliche Miteinander zwischen ÖRHB und den anderen Einsatzorganisationen im ganzen Bundesland ist sprichwörtlich und sehr wesentlich im Interesse der Bevölkerung in allen Bezirken. Quasi auf Knopfdruck sind die anerkannten Organisationen in der Lage, freiwillig und rund um die Uhr Hilfe zu leisten“, würdigte LH-Stv. Tschürtz die Leistungen.

Mit herzlichen Dankesworten von Landesleiter Hans Moser für Hilfe, Unterstützung, Mitarbeit und hervorragende Zusammenarbeit an alle Mitglieder in der Landesleitung und den Staffeln der Bezirke, an die vielen verständnisvollen PartnerInnen und allen Einsatzorganisationen, fand der harmonisch verlaufene Landestag 2017 in Anwesenheit von zahlreichen Ehrengästen sein offizielles Ende.

Die Österreichische Rettungshundebrigade hat es sich zur Aufgabe gemacht, Rettungshundeteams speziell zur Vermissten- und Verschüttetensuche auszubilden. Nur bestens ausgebildete Rettungshunde gehen in den Einsatz!
Österreichweit steht ein dichtes Netz an ehrenamtlich arbeitenden Rettungshundeführern mit ihren Hunden bereit. Polizei, Feuerwehr Rotes Kreuz und auch Privatpersonen können die ÖRHB anfordern.