Kulturzentren: „Energiegeladen“ in die neue Theatersaison

Energie Burgenland Vorstandssprecher Michael Gerbavsits, Kulturlandesrat Helmut Bieler und Wolfgang Kuzmits, Geschäftsführer der Burgenländischen Kulturzentren, präsentierten das Programm der Theatersaison 2016/2017 in den Kulturzentren
Energie Burgenland Vorstandssprecher Michael Gerbavsits, Kulturlandesrat Helmut Bieler und Wolfgang Kuzmits, Geschäftsführer der Burgenländischen Kulturzentren, präsentierten das Programm der Theatersaison 2016/2017 in den Kulturzentren

Vielfältiges Programm der Burgenländischen Kulturzentren in der Theatersaison 2016/2017 *** „Wir gehen voller Energie in die neue Saison, weil die abgelaufene sehr erfolgreich war und in allen Sparten Zuwächse brachte. Erfolg ist der beste ‚Kraftstoff‘. Deshalb konnten auch in der Theatersaison 2016/2017 renommierte Ensembles mit einer ganzen Reihe an prominenten AkteurInnen gewonnen werden, um das Genre über vielfältige Produktionen gebührend darzustellen und dem Publikum mit purem Kulturgenuss eine unterhaltsame Auszeit vom Alltag zu ermöglichen“, erklärte Kulturlandesrat Helmut Bieler in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Geschäftsführer der Burgenländischen Kulturzentren, Dr. Wolfgang Kuzmits, und Energie Burgenland Vorstandssprecher Mag. Michael Gerbavsits.

Seit dem Jahr  2000 unterstützt der Landesenergieversorger diverse Veranstaltungen sowie das Theaterprogramm der Burgenländischen Kulturzentren.

Fast 46.000 Theaterfans konnten die Kulturzentren Burgenland in der abgelaufenen Spielzeit verzeichnen. Im Bereich Erwachsenentheater haben 8.260 BesucherInnen die insgesamt 20 Vorstellungen von Eisenstadt bis Güssing miterlebt, 10.650 kleine und große Gäste zeugen von der Beliebtheit der Sparte Kindertheater. Fast 24.000 BesucherInnen von 6 bis 10 Jahren kamen über das Schultheater in die Kulturzentren, und rund 3.300 ganz junge Gäste besuchten das Kindergartentheater. „Die Bandbreite und Qualität der Aufführungen wären ohne die Unterstützung der Energie Burgenland in dieser Form und Qualität nicht möglich“, betonte Bieler.

„Wir liefern nicht nur Strom, Erdgas und Wärme, wir fördern auch die künstlerische Energie“, so Vorstandsvorsitzender Michael Gerbavsits. „Uns ist es ein Anliegen, Partner zahlreicher Initiativen im Kulturbereich zu sein und damit unserer gesellschaftspolitischen Verantwortung als Leitbetrieb nachzukommen. Alle Burgenländerinnen und Burgenländer profitieren von hochqualitativem Kulturgenuss vor ihrer Haustür – ein Grund für uns, die erfolgreiche Zusammenarbeit auch in der kommenden Saison fortzusetzen“, sagt Gerbavsits.

Ihrem Anspruch, „für jeden etwas“ zu bieten, werden die Burgenländischen Kulturzentren denn auch mit dem Theaterprogramm 2016/17 in vollstem Umfang gerecht: 21 Vorstellungen von Eisenstadt bis Güssing mit 15 Bühnenwerken stehen auf dem Programm. Die Bandbreite reicht vom klassischen Sprechtheater über moderne Komödien bis hin zu Musik- und Tanztheater. Da trifft Heinrich von Kleists „Zerbrochner Krug“ auf „Die Wunderübung“ von Daniel Glattauer, „Onkel Toms Hütte“ in Musikbegleitung reiht sich beispielsweise an die irische Tanzshow „Timeline“. „Lust auf Theater“ – dieses Motto steht über allen Vorstellungen, wobei KUZ-Geschäftsführer Dr. Wolfgang Kuzmits einen besonderen Fokus auf Programme für Kinder legt. Junges Publikum kann bereits ab dem Kindergartenalter durch 17 bunte Stücke – ob bei Märchen, Zeitreise durch das Burgenland oder Musical – in die Welt des Theaters eintauchen.
Nähere Details zu den einzelnen Vorstellungen, Kartenreservierungen bzw. Informationen zu Terminen und Abonnements sind telefonisch direkt bei den einzelnen Kulturzentren bzw. via Internet unter www.bgld-kulturzentren.at in Erfahrung zu bringen.

Pressefoto zum Download:    KUZ-Theaterprogramm 2016/17

Bildtext (v.l.n.r.):   Energie Burgenland Vorstandssprecher Mag. Michael Gerbavsits, Kulturlandesrat Helmut Bieler und Dr. Wolfgang Kuzmits, Geschäftsführer der Burgenländischen Kulturzentren, präsentierten das vielfältige Programm der KUZ-Theatersaison 2016/2017

Bildquelle:   Bgld. Landesmedienservice

Hans-Christian Siess, 2. Juni 2016
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