„Gründen als Chance ist ein Erfolgsprojekt - 15 Frauen starten in die Selbständigkeit“

Frauenlandesrätin Mag. Astrid Eisenkopf mit den Jungunternehmerinnen  Petra Ott (Die Schlaue Box),  Andrea Rosa Rittnauer-Soder (s’gsunde Eck), Claudia Mazohl (Der Hochzeitsladen) und AMS Burgenland Landesgeschäftsführerin Mag. Helene Sengstbratl bei der Abschlussveranstaltung in Mattersburg
Mit dem Projekt „Gründen als Chance“ in die Selbständigkeit – 15 Frauen gründen ihr eigenes Unternehmen

Landesrätin Mag.a Astrid Eisenkopf: „Dieses Projekt zeigt uns, wir haben erfolgreiche, starke und unabhängige Frauen im Burgenland“ **** Im Jänner 2017 fiel der Startschuss für eine weitere Gründerinnen-Offensive des BFI Burgenland. Zielgruppe waren Gründungsinteressierte, erwerbslose Frauen über 18 Jahre aus dem Nord- und Mittelburgenland.

Das konkrete Projekt „Gründen als Chance für Frauen“ wurde vom BFI im Servicecenter in Mattersburg im Auftrag des Burgenländischen Frauenreferates durchgeführt und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanziert. Seit dem Projektbeginn wurden 16 Frauen in den Gründungsprozess begleitet, davon haben 15 Frauen bis dato ihr Unternehmen gegründet. Dazu Frauenlandesrätin Mag.a Astrid Eisenkopf: „Das Projektziel – nämlich die Förderung von Unternehmensgründungen von Frauen im Burgenland - wurde erreicht und darauf bin ich sehr stolz. Eine Erfolgsquote von 93,75% spricht für sich. Dieses Projekt ist ein Erfolgsprojekt und zeigt uns, dass wir erfolgreiche, starke und unabhängige Frauen im Burgenland haben.“ Insgesamt waren 21 Frauen am Netzwerkaustausch für Unternehmerinnen beteiligt.

„Mein Ziel als Frauenlandesrätin ist die stetige Verbesserung der Erwerbssituation der Frauen im Burgenland. Innovative Frauenprojekte, wie dieses, sind enorm wichtig und leisten einen wesentlichen Beitrag zur Erhöhung der Frauenbeschäftigung. Dieses Programm soll Frauen dazu ermutigen, einen vielleicht schon lange ersehnten Traum umzusetzen und zu verwirklichen. Der Schritt in die Selbständigkeit braucht einen gewissen Mut. Es ist sehr wichtig, bereits im Vorfeld umfangreich informiert und beraten zu sein - vor allem auch in rechtlichen und wirtschaftlichen Belangen, die für eine Unternehmensgründung heutzutage unumgänglich sind. Mit Hilfe des Gründerinnenprogramms bieten wir den Frauen in den Bereichen Finanzierung, Marketing oder Projektmanagement eine umfassende Vorbereitung und Begleitung auf dem Weg in die Selbstständigkeit“, so Frauenlandesrätin Mag.a Astrid Eisenkopf bei der Abschlussveranstaltung des Projektes „Gründen als Chance“ in der Bauermühle in Mattersburg.

Das Burgenland ist das GründerInnenland Nummer 1 in Österreich. Bei burgenländischen Einzelunternehmen liegt dabei der Frauenanteil bei 71,9%. Eisenkopf: „Es freut mich, dass es durch dieses Erfolgsprojekt 15 neue Unternehmerinnen im Burgenland gibt. Alle Gründerinnen haben sich ein individuelles und einzigartiges Standbein aufgebaut und dazu möchte ich recht herzlich gratulieren. Ich wünsche den Jungunternehmerinnen eine erfolgreiche, unternehmerische Zukunft und auch weiterhin viel Mut und Engagement, das dazu geführt hat, dass sie nun dort stehen, wo Sie heute sind.“

Pressefotos zum Download: Gründen als Chance 1, 2

Bildtext Gründen als Chance 1: Mit dem Projekt „Gründen als Chance“ in die Selbständigkeit – 15 Frauen gründen ihr eigenes Unternehmen

Bildtext Gründen als Chance 2: Frauenlandesrätin Mag. Astrid Eisenkopf mit den Jungunternehmerinnen  Petra Ott (Die Schlaue Box),  Andrea Rosa Rittnauer-Soder (s’gsunde Eck), Claudia Mazohl (Der Hochzeitsladen) und AMS Burgenland Landesgeschäftsführerin Mag. Helene Sengstbratl bei der Abschlussveranstaltung in Mattersburg

Bildquelle: Bgld. Landesmedienservice

Martin Klikovits, 14. Juni 2018

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