Entschlainingen findet Stadt

Fritz Ostermayer, Direktor der Schule für Dichtung, als einer der diesjährigen Klangfrühling-Künstler, Willi Spuller, Clara Frühstück und Kulturlandesrat Helmut Bieler bei der Programmpräsentation für 2016 in Wien
Fritz Ostermayer, Direktor der Schule für Dichtung, als einer der diesjährigen Klangfrühling-Künstler, Willi Spuller, Clara Frühstück und Kulturlandesrat Helmut Bieler bei der Programmpräsentation für 2016 in Wien

„Klangfrühling“ - Festival 2.0 präsentiert sich 2016 völlig neu **** Nach fünfzehn erfolgreichen Jahren legten Johannes und Eduard Kutrowatz in bester Einvernahme und Absprache mit Kulturlandesrat Bieler die Leitung des Festivals »klangfruehling« in die Hände von Clara Frühstück und Wilhelm Spuller.

„Was im März 2001 begann und nun seit 14 Saisonen die Burg Schlaining und die gesamte Festivallandschaft des Burgenlandes bereichert, ist von unschätzbarem immateriellen, aber auch materiellen Wert! Der Klangfrühling Burg Schlaining bietet eine einzigartige Atmosphäre, die von Internationalität, großer Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem und hoher künstlerischer Qualität geprägt ist. Eduard und Johannes Kutrowatz haben stets ein hochinteressantes Programm präsentiert und sind ihrer Linie, nämlich, der Kombination von klassischer und zeitgenössischer Musik, immer treu geblieben. In diesem Sinne ein  aufrichtiges ‚Danke‘ an Johannes und Eduard Kutrowatz. Die unmittelbare Neubesetzung der Intendanz mit Clara Frühstück und Willi Spuller spricht für die Vielfalt und das kreative Potential des Burgenlandes und ist gleichzeitig repräsentativ für die Entwicklung des Burgenlandes“, betonte Kulturlandesrat Helmut Bieler im Rahmen der Präsentation des Programms für den diesjährigen „Klangfrühling“, der von 4. Bis 8. Mai 2016 in Stadtschlaining stattfinden wird.

Beim Festival zeigen 29 Künstler aus neun Nationen die reiche Vielfalt verschiedenster musikalischer Epochen und Richtungen. Die neuen Intendanten Clara Frühstück und Willi Spuller laden zu einem Festival von Weltklang mit Begegnungen zwischen E und U, von einer Liebeserklärung von Maria Bill an Edith Piaf über ein Stilfeuerwerk mit Igudesman & Joo bis zur Klassik-DJ-Night und einer Heavy Metal Challenge. Informationen zu allen KünstlerInnen des Festivals und Details zu den einzelnen Programmpunkten sind via Internet unter www.klangfruehling.com in Erfahrung zu bringen.

„Der Klangfrühling ist ein Herzensprojekt, mit dem wir unsere ganz persönlichen musikalischen Vorlieben mit dem Publikum teilen möchten. Das bedeutet vor allem auch, Genre- und Kunstgrenzen aufzubrechen und ganz Neues entstehen zu lassen. Die diesjährigen Musikanten, Tänzer, Schauspieler und Dramaturgen beweisen eine zeitgenössische Reichhaltigkeit, die bunter nicht sein könnte. Der Klangfrühling ist aber vor allem ein Fest für die Musik, mit dem wir begeistern und bewegen möchten. Daher laden wir nach den Konzerten zum Mitfeiern und Weitertanzen ein. Stadtschlaining bietet den idealen Ort für dieses Festival der Vielgestaltigkeit, weshalb bei einigen Veranstaltungen auch Schauplätzen in der Stadt zu entdecken sind“, so die Pianistin Clara Frühstück und der Tenor und Komponist Willi Spuller.

Pressefotos zum Downloaden:Klangfrühling 1, 2

Bildtext 1 (v.l.n.r.): Fritz Ostermayer, Direktor der Schule für Dichtung, als einer der diesjährigen Klangfrühling-Künstler, Clara Frühstück, Willi Spuller und Kulturlandesrat Helmut Bieler bei der Programmpräsentation für 2016 in Wien

Bildtext 2 (v.l.n.r.): Fritz Ostermayer, Direktor der Schule für Dichtung, als einer der diesjährigen Klangfrühling-Künstler, Bürgermeister Markus Szelinger, Willi Spuller, Dr. Leonhard Schneemann, Vorstandsdirektor Kurbad Tatzmannsdorf AG, Clara Frühstück und Kulturlandesrat Helmut Bieler bei der Programmpräsentation für 2016 in Wien

Bildquelle: Bgld. Landesmedienservice

Fercsak Hermann, 17. Februar 2016

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