Im Mittelpunkt steht der Junge Bernhard, der 1906 geboren wird und so schon alt genug ist, um den Krieg und dessen Folgen mitzuerleben. In didaktischer Form vermittelt der Kurzfilm die historischen Fakten
Landesrats besorgniserregenden Entwicklungen in Europa. „Wir sind fast 90 Jahre nach Ende des zweiten Weltkriegs und der Bezwingung des Nazi-Regimes damit konfrontiert, dass jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger
g, Hass und Gewalt keinen Platz in unserer Gesellschaft haben.“ Die gelte auch mit Blick auf die Kriege, Krisen und Konflikte der Gegenwart. Und es sei eine Aufgabe und Verantwortung, „die nicht endet“
Herzlich bedanken möchte er sich natürlich beim Kameradschaftsbund und beim Österreichischen Kriegsopferband, die von Beginn an Begleiter dieses Projektes waren. Zum Herunterladen der Fotos klicken Sie
Weltkriege brachten viel Not und Elend über die Bevölkerung. An die Gefallenen und Vermissten der Kriege erinnert das Kriegerdenkmal. Dieses wurde 1956 vom Künstler Rudolf Kedl errichtet. Nach 1921 entstand
Rückholung aller sowohl von den Nationalsozialisten beschlagnahmten als auch von der IKG Wien in der Nachkriegszeit leihweise übergebenen Archivalien. Zum Herunterladen der Fotos klicken Sie auf die folgenden
Bezirkshauptstadt des Landes. Das Massaker von Jennersdorf hat sich wenige Wochen vor Ende des Zweiten Weltkriegs ereignet. Opfer waren allesamt jüdische Zwangsarbeiter, die beim Bau des Südostwalls im Bereich
ng) Ausstellung „Woandershin | Einwandern – Auswandern“, Museum Hartberg „Von der Erfahrung des Krieges zur Praxis des Friedens“, Europäisch Museum für Frieden, Stadtschlaining 2019 Ausstellung „Stadt
von Herausforderungen. Vor allem die letzten drei Jahre waren wir aufgrund der Pandemie sowie des Krieges in der Ukraine sind Situationen, die wir uns vor drei Jahren noch nicht vorstellen konnten.“ Eisenkopf