Beschäftigung und Arbeitsmarkt

Der burgenländische Arbeitsmarkt hat sich in den vergangenen Jahren gut entwickelt, ehe die COVID-19-Pandemie für kräftigen Gegenwind sorgte. Das Land hat schnell auf die Krise reagiert und wird weiterhin unterstützende Maßnahmen setzen.

  • Neue Arbeitsstiftung hilft ArbeitnehmerInnen im Fall von Betriebsinsolvenzen mit Aus- und Weiterbildungsangeboten, umfasst sind beispielsweise COVID-19-bedingte Insolvenzen und Betriebsinsolvenzen infolge der Commerzialbank Mattersburg-Pleite.
  • Mit Beteiligungen des Landes an Betriebsübernahmen konnten mehr als 300 Arbeitsplätze gesichert werden.
  • Mindestlohn von 1.700 € netto im Landesdienst und der Landesholding Burgenland GmbH umgesetzt sowie in Gemeinden gesetzlich ermöglicht.
  • Startschuss für das Projekt „Zweite Chance für Lehrlinge“: Eine zweite Lehrausbildung wird gefördert, wenn dies der Arbeitsmarkt erfordert.
  • Stärkere Qualifikationsförderung für ältere Arbeitslose: „Chance 50 plus“ unterstützt Menschen im fortgeschrittenen Alter bei Arbeitslosigkeit.