Der burgenländische Tourismus konnte - trotz Coronavirus-Krise - im Juli 2020 ein Plus bei den Nächtigungen verzeichnen. Die im Burgenland gesetzten Maßnahmen und das enorme Engagement der Gästehäuser
Gläubigern konnte eine 20 Prozent Quote vereinbart werden, welche nunmehr aufgrund des durch den Corona-Virus ausgelösten Produktionsstopps nicht bedient werden kann. Das Management musste den vorgelegten
Armbeuge zu husten oder zu niesen. „Wichtig ist vor allem aber auch, mit den Kindern über das Coronavirus altersadäquat zu sprechen“, so die Medizinerin. Pausen sollen künftig ebenfalls gestaffelt stattfinden
und Beruf zur gelebten Praxis gemacht. Und das alles ist lange vorher passiert, bevor uns das Corona-Virus mit den damit verbundenen Maßnahmen einen völlig veränderten Alltag beschert hat.“ Ferienbetreuung
um. Die Investitionen in den Standort sollen bis 2023 zehn Millionen Euro betragen. „Gerade die Coronavirus-Krise hat uns bewiesen, dass wir im Gesundheitsbereich keinesfalls den Sparstift ansetzen dürfen