durchzuhalten. Dass ist die Kernkompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Servicestelle.“ Es gehe darum, den Klienten die Teilhabe am gesellschaftlichen, sozialen und wirtschaftlichen Leben zu ermöglichen
passiert leider nicht von heute auf morgen. Dennoch zeigt uns das Wohnheim Kastell Dornau wie es gehen kann“, unterstreicht Landesrat Leonhard Schneemann die Wichtigkeit des Wohnheims und weiter: „Kastell
Rücksicht nehmen und dementsprechende Akzente setzen“, erklärte Dorner. Dieses Bündel reiche von zu Fuß gehen, über Radfahren im Alltag und den Ausbau des Mikro-Öffentlichen-Verkehrs bis hin zur Realisierung
Mehrwert bedeutet. Diesen Weg werden wir auch in Zukunft und gemeinsam mit den anderen Bundesländern gehen“, so Eisenkopf abschließend. Das Burgenland hat 2019 den Vorsitz bei der Landesklimaschutzreferen
der Gemeinde aufhalten, denen der Besuch des zuständigen Wahllokals am Wahltag infolge mangelnder Geh- und Transportfähigkeit oder Bettlägerigkeit , sei es aus Krankheits-, Alters- oder sonstigen Gründen [...] beantragt werden. Wahl vor der Sonderwahlbehörde (Bettlägrige) Wahlberechtigte, die infolge mangelnder Geh- und Transportfähigkeit oder Bettlägerigkeit aus Alters-, Krankheits- oder sonstigen Gründen, oder
Haider-Wallner. „Das Gesetz ist der nächste große Schritt auf dem Weg zur Klimaneutralität.” Der Entwurf gehe in wesentlichen Punkten über das Wiener Gesetz hinaus: „Wir schaffen das beste Klimaschutzgesetz
Vimeo . Kampagne zur Väterkarenz: „Einzigartig. Besonders. Väterkarenz.“ Auch Väter können in Karenz gehen. So verbringen sie mehr Zeit mit ihrem Kind. Das Frauenreferat hat deshalb gemeinsam mit den Gewe
verschickt. „Mit diesem Fragebogen wollten wir den verschiedenen Lebensrealitäten auf den Grund gehen. Wir wollten herausfinden, welche Themen die Burgenländerinnen und Burgenländer bewegen und in welchen
größten österreichischen Gemüsehandelsunternehmen aufgebaut. Die Anfänge der Perlinger Gemüse GmbH gehen ins Jahr 1980 zurück. Werner Perlinger bewirtschaftete gemeinsam mit seinen Eltern zwei Hektar Ackerfläche
einen Pflegeberuf zu erlernen. In diesen neu gestalteten Räumlichkeiten macht Lehren und – davon gehe ich aus – auch Lernen bestimmt noch mehr Freude.“ Renate Waldherr, Standortleiterin in Eisenstadt: