erhaltenen Fragmente einer Doppelknopffibel und zweier Kniefibeln, sowie römische Keramikscherben. (Abb. 1) Bereits Ende des 19. Jahrhunderts wurde in einem Hügel des norisch-pannonischen Gräberfeldes im Körbelwald
liegt zwischen 0,5 und 2,5 Meter unter der heutigen Geländeoberfläche. Für ihre Errichtung Ende des 1. Jahrhunderts wurde zunächst ein Graben ausgehoben, der an der Sohle mit Sand und Steinplatten ausgelegt