für die Volksschule und 900.000 Euro für die Kinderkrippe. Finanziert wurde ein großer Teil über Förderungen des Landes. „Wir freuen uns, dass es uns mit Unterstützung des Landes gelungen ist, hier zwei große
durch die neue Stelle in Neusiedl am See eine Zunahme der Beratungen. Das wird uns auch durch die Förderungen des Landes ermöglicht“, so Theuretzbacher. Er sagte abschließend: „Es kann immer wieder Situationen
000 Euro. Das jährliche Netto-Haushaltseinkommen darf dabei 63.000 Euro nicht überschreiten. Die Förderung gilt für alle Energieanbieter und Heizarten. Basis für die Berechnung der Kosten sind 90 Prozent
nde für das Vertrauen. Auch bedankte er sich für die ständige Unterstützung und für die Wohnbauförderungsmittel seitens des Landes. Die Fertigstellung dieses tollen Projekts ist für den Sommer 2023 geplant
indem man die Vorteile für jede und jeden Einzelnen erklärt. Einhergehend mit entsprechenden Förderungen wird das funktionieren – im Kleinen und genauso im Großen“, so Doskozil. Zum Herunterladen der
Managementplan gliedert sich in folgende Punkte: Naturraum-Management bezieht sich auf die Erhaltung, Förderung und Weiterentwicklung des Nationalparks als natürliches und landwirtschaftlich wertvolles Gebiet
den Kindergarten in Markt St. Martin, in dem das gemeindeübergreifende Projekt der frühzeitigen Förderung der Mehrsprachigkeit für großes Interesse und eine rege Teilnahme sorgt. Landesrätin Winkler unterstrich
Deutsch, Mathematik oder Englisch wählen. An den Nachmittagen stehen Interessens- und Begabungsförderungsworkshops auf dem Programm. Dabei kann man auch ortstypische Besonderheiten ausprobieren, etwa Surfen
begegnen und nachhaltige Lösungen finden.“ Das Land Burgenland unterstützt den Neubau mit einer Förderung von insgesamt mehr als 460.000 Euro. „Mit der heutigen Eröffnung setzen wir einen erfolgreichen
„ein erster wichtiger Erfolg und der Beweis, dass sich öffentlicher Widerspruch auszahlt.“ Die Forderung des Burgenlandes bleibe aufrecht und werde mit Nachdruck weiterverfolgt, so LH Doskozil: "Es dürfen