rgreifenden Austausch bietet. „Nachhaltige Waldbewirtschaftung bedeutet, dass wirtschaftliche, kulturelle und soziale Faktoren berücksichtigt werden, um den Wald für die kommenden Generationen in gutem
Schülerin Julia Mainx verfasste bei Mag.a Polay-Lidl den Teil einer Diplomarbeit zum Thema "Ernährungskultur im Wandel der Zeit - Lebensmittel im Überschuss: Verschwendung versus Wertschätzung". Die Gewinnerin
. Vielfalt und Zusammenhang würden das Burgenland in besonderer Weise prägen. „Die Vielfalt der Kulturen, Volksgruppen und Konfessionen, gab nie Anlass zu Konflikten und Dissens. Sie stand immer im Zeichen
on für Biobetriebe (in Österreich und im Burgenland). Vergleichsweise hohe Premiumpreise für Ackerkulturen bildeten in den letzten Jahren ein starkes Bio-Umstellungsmotiv für Ackerbaubetriebe; allerdings
unbändigen Gestaltungskraft ein Format geschaffen, das zu einer unverwechselbaren Visitenkarte des Kulturlandes Burgenland geworden ist. Ich freue mich sehr, dass die Rabnitztaler Malerwochen - nachdem im Vorjahr
gesünder und verfügen über mehr Bildung als frühere Generationen. Handelsempfehlungen zu Freizeit, Kultur, Sport, Lebenslanges Lernen und politische Partizipation setzen hier an. Mobilität, Wohnen im Alter
um www.landtechnikmuseum.at Samstag, 6. Oktober Dienstag, 30. Oktober Deutschkreutz Vinatrium (Kultursaal) www.vinatrium.at Freitag, 2. November Sonntag, 18. November Oberwart OHO www.oho.at Freitag, 23
igkeit besonders dem Phänomen menschlicher Migration und dem damit verbundenen Transfer von Kulturtechniken in urgeschichtlichen Epochen widmet. Anhand der Funde lassen sich nicht nur Hinweise auf soziale
Die Waldfläche hat in den letzten Jahren zugenommen. Es zeigt sich ein klarer Trend weg von den Monokulturen und hin zu einem widerstandsfähigen Laub- und Mischwald. Der Burgenländische Wald ist zum übe