weiter forcieren. Denn die Burgenländerinnen und Burgenländer sollen gut und sicher von ihrem Einkommen leben können.“ Ein Beispiel für die Reduktion von Kehrungen betrifft Kachelöfen. Bislang musste
Kosten durch den Fahrtkostenzuschuss und den Öko-Bonus. Ab einer Entfernung von 20 km und einem Einkommen unter 3.200 Euro brutto monatlich können PendlerInnen diese Förderung beantragen. „Damit greifen
muss uns wachrütteln. Es stimmt traurig, weil es in unserem Land so viele Menschen gibt, deren Einkommen zu gering ist, um ein Leben ohne finanzielle Sorgen zu führen.“ Trotz allem hätten die Bewohnerinnen
verpflichtet, jede Änderung der für die Leistung maßgeblichen Umstände insbesondere der Vermögens-, Einkommens-, Familien- und Wohnverhältnisse, Aufenthalte in Kranken- oder Kuranstalten sowie länger als eine
einen wichtigen Beitrag. Frauen spüren die Auswirkungen der Pandemie besonders stark. Job- und Einkommensverluste haben jene Bereiche des Wirtschaftslebens getroffen, in denen traditionell viele Frauen arbeiten
für Personen mit niedrigem Einkommen, damit diese eine Chance und die notwendigen Mittel für einen umweltfreundlichen Lebensstil erhalten. Auch Menschen mit geringerem Einkommen sollen Teil der Lösung im
pflegende bzw. betreuende Angehörige voll sozialversicherungsrechtlich abgesichert und erhalten ein Einkommen. Denn Arbeit bedeutet auch Würde,“ unterstreicht Illedits. Nach Erstgesprächen mit den Pflege- und [...] Pflegegeldes. Teil 2: Zusätzlich hat die pflegebedürftige Person einen Betrag in der Höhe jenes Einkommensteiles (z.B. Pension) zu entrichten, der über dem Richtsatz des Burgenländischen Sozialhilfegesetzes
Bibliotheken. Sie sind öffentliche Räume, die allen Menschen in unserer Gesellschaft – unabhängig von Einkommen und Bildung – offenstehen. Sie verstehen sich als Orte des Lesens und der Fortbildung, als Orte
kann. Wir setzten dabei einen wichtigen Schritt für unser Ziel, Altern in Würde, unabhängig vom Einkommen, zu ermöglichen." Der Pflegestützpunkt Minihof-Liebau wird als Hauptstützpunkt für die gesamte Region
Alleinerziehenden mit insgesamt 376 Kindern geholfen. Die Höhe der Förderung hängt vom Haushalts-Netto-Einkommen und der Anzahl der Kinder ab. Sie beträgt pro Kind 200 Euro und kann ab sofort einmal im Jahr pro