einer anonymen Abwicklung, da die Beantragung einer Förderung für Menschen in einer schwierigen finanziellen Situation mit einem gewissen Schamgefühl verbunden sei, und zeigte sich überzeugt: „Armut schafft
einem innovativen und guten Weg, um die Pflege und Betreuung nicht nur zukunftsfit, sondern auch finanzierbar machen, trotzdem wollen wir in Dänemark neue Perspektiven gewinnen.“ „Den Menschen zu ermöglichen
ft sowie Business English. Es gibt keine Aufnahmeprüfung. Zusätzlich kann das FIRI – Zertifikat (Finanz- und Risikomanagement) erworben werden. Für das Burgenland sei es ein Riesenvorteil, diese Ausbildung
Winkler. Die Musikschulförderung unterstützt einkommensschwache Familien im Burgenland bei der Finanzierung der Musikschulausbildung. Basis dafür ist das Burgenländische Musikschulgesetz 1993, das die
375 Millionen Euro fließen heuer und im kommenden Jahr in den Breitbandausbau. Dies kündigen Finanzminister Magnus Brunner und Digitalisierungsstaatssekretär Florian Tursky (beide ÖVP) an. In zwei Etappen
zwischen dem Land sowie der Gemeinden und Firmen möglich. Das Land Burgenland sichert mit seiner Finanzierungsgarantie das erfolgreiche Projekt ab. Ziel ist es, ein bestmögliches Bildungsangebot für die Kinder
als 100 Schulen 225 Logoboxen mit über 27.900 Einzelteilen produziert, die das Land Burgenland finanziert. „Gemeinsam mit dem Land Burgenland sorgen wir als Pädagogische Hochschule dafür, dass die Vol
einen oder anderen Fall ersparen sich Familien möglicherweise eine Nachhilfe, was wiederum eine finanzielle Entlastung darstellt", sagt die Landesrätin, die in den letzten Tagen viele Standorte besucht hat
das von Samson Wertheimer 1719 errichtet und aufgrund seiner Verdienste von den Fürsten Esterhazy finanziert wurde. Organisiert ist das Haus über den Trägerverein „Österreichisches Jüdisches Museum in Eisenstadt“
Bürgermeister Christian Balogh sagte bei der Eröffnung: "Ich bedanke mich beim Land Burgenland für die finanzielle Unterstützung. Es ist wichtig, dass dieses Gemeindezentrum entstehen konnte, wo sich die Bürgerinnen