Eröffnung. In den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg wies das Spital Belegräume mit 52 Betten auf. Im Krieg reichten die Kapazitäten bald nicht mehr aus und bis 1916 gab es auf dem heutigen Hauptplatz zusätzlich [...] öffentliche Krankenhaus“ seine Eröffnungsfeier. Prunkstück war das neue Röntgengerät. Am Ende des 2. Weltkriegs kam es erneut zu Plünderungen und Zerstörungen, diesmal durch die Rote Armee. Unmittelbar nach
Fast ausschließlich mit Todesurteilen endeten Verfahren wegen „Fahnenflucht“. Besonders gegen Kriegsende verbreiteten Standgerichte Angst und Schrecken. Nicht nur Soldaten der Wehrverbände, auch Zivilisten [...] Genossen.Die Gruppen waren meisten sehr klein und hatten untereinander kaum Kontakt. Mit Beginn des Krieges setzten die Aktivitäten der Widerstandsgruppen ein. Obwohl die Aktionen vergleichsweise harmlos anmuten
zu schätzen gelernt. Wir haben Jahreszeiten! Wir haben Schnee, Hitze und Frühling! Wir haben keine Kriege! Wir haben zu essen! Wir haben gutes Wasser! Wir haben funktionierende Öffis! Wir müssen uns nicht
Bildung der österreichischen UNESCO-Kommission, statt. „Frieden ist nicht nur die Abwesenheit von Krieg, sondern das Ergebnis gezielter Bildung und gesellschaftlicher Bemühungen. Genau dieses Bewusstsein
Konkurs schlittert. Der Bund muss daher auch einen Schutzschirm für die Betriebe aufziehen.“ Der Krieg in der Ukraine habe zu einer noch nie dagewesenen Explosion der Energiepreise in Europa geführt. Zur
vergangenen Jahren große Herausforderungen gemeistert: Corona, Teuerung, Energiepreise, Hochwasser und Krieg in Europa. Diese Krisen waren unverschuldet, man habe im Burgenland aber sofort reagiert, wo es nötig
2025 ist ein bedeutendes Jubiläumsjahr: Das Kriegsende vor 80 Jahren, die Unterzeichnung des Staatsvertrags vor 70 Jahren und der EU-Beitritt vor 30 Jahren bewegten das Burgenland, als Grenzregion Österreichs
betonte Doskozil. Angesichts der aktuellen globalen Herausforderungen, insbesondere des andauernden Krieges in der Ukraine, sei es wichtiger denn je, die Widerstandsfähigkeit der Demokratie zu stärken und
Menschen. Es verkündet die Botschaft vom Weihnachtsfrieden. In vielen Teilen der Erde leben Menschen im Krieg, im Streit und in Angst. Dass das Friedenslicht heuer aufgrund der Situation nicht aus Betlehem kommen
Slowakei nahe der ukrainischen Grenze gebracht und von dort weiterverteilt. „Wenn wir das Leid der vom Krieg geprüften Menschen damit nur ein wenig lindern können, dann hat sich diese Kraftanstrengung gelohnt“