Hektar Christbaumkultur verbraucht in der Wachstumszeit von zehn Jahren durchschnittlich 140 Tonnen Kohlendioxyd und produziert 100 Tonnen Sauerstoff. Und wir sparen Co2 ein, weil lange Transportwege entfallen
Sanierungsrate, die Ökologisierung der Landwirtschaft und die Erhaltung und Förderung natürlicher Kohlenstoffsenken umsetzen. Begleitend dazu soll das Ziel der bilanziellen Klimaneutralität über bewusstseinsbildende
Sanierungsrate, die Ökologisierung der Landwirtschaft und die Erhaltung und Förderung natürlicher Kohlenstoffsenken umsetzen." Klimaschutz kann aber nur durch das gemeinsame Handeln aller Akteurinnen und Akteure
Christian Janisch u.a.: Das Ende des Neusiedler Sees?, Herbert Brettl: Sichtbar machen, Judith Kohlenberger: Das Fluchtparadox, Kurt Pieber/Rudolf Hochwarter: Lafnitz, Thomas Bugnyar: Raben, Verena Moritz:
zweier Herren zerspragelt. Und auch Hannes Gastinger, Ida Golda, Lukas Haas, Thomas Kamper, Andrea Köhler, Hubsi Kramar, Ines Schiller, Bettina Schwarz, Christian Strasser und die Mezzosopranistin Lucija
der Koordination der Biologischen Station Illmitz wurden mit der BOKU Wien (untersucht die Kohlenstoffbilanz und damit den Einfluss auf das Klima), der UNI Wien (Auswirkungen auf die Schlammbildung), TU
lyse, eine 24-Stunden-Herzraten-Variabilitätsmessung, ein Functional Movement Screening, ein Kohlensäurebad, Entspannungstraining sowie Workshops zu Ernährung, Bewegung und mentalem Wohlbefinden. Dies
FIRECE – Innovative Finanzinstrumente zur Unterstützung der Energieeffizienz und Förderung einer kohlenstoffarmen Industrie in Zentraleuropa Natur- und Umweltschutz Klima KlimaDialog Klimastrategie 2030 Ju
(NO2) in µg/m 3 200 80 30** Schwebestaub (TSP) in µg/m 3 150 Feinstaub (PM10) in µg/m 3 50 40** Kohlenmonoxid (CO) in mg/m 3 10 Benzol in µg/m 3 5 * 3 HMW pro Tag, jedoch maximal 48 HMW pro Kalenderjahr bis
allem auch Bedeutung für die Begegnung des Klimawandels, stellen Wälder doch einen bedeutenden Kohlenstoffspeicher dar (Quelle: Österreich und die Agenda 2030 - FNU ). Im Burgenland hat der Schutz der Lebensräume