klassischer Brandbekämpfung vor Ort, sondern vor allem bei Unfällen oder bei Elementarereignissen wie Hochwasser oder Wind. „Zusammenarbeit steht hier an oberster Stelle, jeder Feuerwehrmann und jede Feuerwehrfrau
zuletzt den Bürgerinnen und Bürgern soweit wie möglich Sicherheit zu vermitteln“, betonte Dorner. „Hochwasser haben im heurigen Frühjahr nicht nur den Landessüden massiv geschädigt, auch in und um Mattersburg
Herausforderungen der heutigen Zeit dar. Die mit der Klimaerwärmung einhergehenden Unwetter und Hochwasser machen sich auch im Burgenland deutlich bemerkbar und werden in den letzten Jahren häufiger. „Dadurch
als Gebietskörperschaft und Bundesland auf relevante Gefährdungslagen wie Elementarereignisse – Hochwasser, Vegetationsbrände – und Strommangellagen vorzubereiten. Im Fall eines Blackouts zum Beispiel steht
Auswirkungen des Klimawandels sind auch im Burgenland eindeutig feststellbar: Hitze, Starkregen, Hochwasser und Hagelniederschläge gab es früher nicht in diesem Ausmaß. Wir erleben den Klimawandel bereits
Helferinnen und Helfer am Freitag, den 19. Juli, zu einem Dankesfest auf Burg Schlaining ein. „Das Hochwasser und die Unmittelbarkeit, mit der die Hilfsarbeiten angelaufen sind, haben einmal mehr bewiesen
Teil ihrer Arbeit aus. So sind die Wehren vor allem bei Unfällen oder bei Elementarereignissen wie Hochwasser oder Wind im Einsatz. Dazu werden engagierte Kameradinnen und Kameraden benötigt. "Solche, die
Rüstlöschfahrzeug 3000 ist sowohl für Brandeinsätze als auch technische Einsätze (Verkehrsunfälle, Hochwasser, Sturmeinsätze,..) ausgerüstet. Es verfügt über einen 3000 Liter Wassertank, eine 5,8 Tonnen Seilwinde
sowie Rettungsorganisationen befanden sich im Juni 2024 beim Hochwasserereignis im Einsatz. „Das Hochwasser und die Unmittelbarkeit, mit der die Hilfsarbeiten angelaufen sind, haben einmal mehr bewiesen