Im Zuge des Starts des Burgenländischen Anrufsammeltaxis (BAST) und der Einführung neuer Buslinien am 4. September kommt es auch zu einer Neuorganisation des Busverkehrs im Burgenland. Aus einem europaweiten
wie den Einsatz von Wasserstoff. Ein wichtiges Projekt, das umgesetzt werden soll, ist eine neue Buslinie zwischen Südburgenland und der steirischen Landeshauptstadt. Mit der Busverbindung aus den Bezirken
für eine flächendeckende Versorgung mit Öffis im ganzen Burgenland sorgen – und zwar mit Express-Buslinien über die Landesgrenzen bzw. zwischen den Bezirksvororten, in Kombination mit dem Burgenländischen
für 2022 kann die Verkehrsbetriebe Burgenland GmbH (VBB) verzeichnen: Insgesamt beförderten deren Buslinien mehr als 76.000 Fahrgäste. 2023 soll das Mobilitätsangebot neu gedacht und ausgebaut werden. Mit
jeweiligen Gemeinden selbst zu bestimmen. Rascher vom Südburgenland nach Graz mit landeseigener Buslinie Um PendlerInnen aus den Bezirken Güssing und Oberwart rascheres Pendeln nach Graz zu ermöglichen
Startschuss für das Burgenländische Anrufsammeltaxi (BAST) im Süd und Mittelburgenland und 13 neuen Buslinien ein neues Zeitalter im Öffentlichen Verkehr im Burgenland eingeläutet“, betonte Verkehrslandesrat
nahmen 17 Schulen mit 1.781 Kindern teil. Flächendeckendes-Öffi-Angebot: Mit zahlreichen neuen Buslinien und der flächendeckenden Einführung des BAST Ende 2024 gibt es nunmehr ein landesweites Angebot
einer neuen Buslinie vom Südburgenland nach Graz Einführung neuer Bus-Eilkurse zwischen den Bezirksvororten von Güssing bis Eisenstadt Deutliche Ausweitung des Busangebots bei bestehenden Buslinien, etwa zwischen [...] zwischen Oberwart und Wien Einführung von 13 neuen Buslinien, etwa zwischen Eisenstadt und Wr. Neustadt oder Oberwart und Wr. Neustadt Einsatz für die Elektrifizierung Strecke Jennersdorf-Graz und Start