verschiedene Hilfsaktionen. So konnten in enger Zusammenarbeit mit den Verkehrsbetrieben Burgenland bislang 3285 Paletten an Hilfsgütern in das Kriegsgebiet verbracht werden. Außerdem bietet das Burgenland
Aufzucht noch in kleinen Becken, wobei in den nächsten Wochen ca. 200 kg Garnelen in den Vertrieb gelangen sollen. Es gibt bereits einige Bestell-anfragen. Parallel dazu ist geplant, die Produktionsanlagen
Parndorf im Burgenland. „Mit dem im Bau befindlichen zusätzlichen Standort rücken wir näher an unsere langjährigen Stammkunden aus der Windenergie- und Photovoltaikbranche in Ostösterreich heran“, erzählt Joachim
und Manfred Sarközy gewinnen. Als Hauptsponsor fungiert die Burgenland Energie, die diese bereits langjährig währende Kooperation auch 2023 fortführt, denn die Energie Burgenland und die Schloss-Spiele Kobersdorf
Burgenland durchgeführt wird. Gesucht werden vier heimische KünstlerInnen, die ab September ein Jahr lang gemeinsam mit KlientInnen von pro mente Burgenland in regelmäßigen Workshops zusammenarbeiten. „Mit
und Erwachsenenbildung vergeben. 2022 wurde das Preisgeld von 3.600 Euro auf 7.000 Euro angehoben. Bislang wurden 171 PreisträgerInnen Würdigungspreise, Förderpreise oder Stipendien zuerkannt. Eine hochkarätig
AG feiert 2022 das 150-Jahre-Jubiläum. Aus diesem Anlass setzt die Raaberbahn 150 Bäume vor allem entlang der Strecke in Österreich und in Ungarn. 15 der 150 Bäume werden etwas weiter von den Schienen entfernt
Teilnahme war für die Betriebe kostenlos. Beim Online-Voting der Kronenzeitung, für das 56.000 Stimmen eingelangt waren, wurden schließlich die drei Sieger ermittelt. Hoffmanns Weinzeit, Mönchhof Weingut Preschitz
auch ein Angebot an Arbeitssuchende, insbesondere an alleinerziehende Frauen und Menschen, die schon länger keinen Job finden konnten, so Schneemann. Bis 2023 soll jeder Bezirk des Landes seinen Sozialmarkt
ungarische Sprache erhalten bleibt.“ Er fürchtet darum, dass die ungarische Volksgruppe nicht mehr lange überlebt, da vielerorts nur mehr Deutsch gesprochen werde. Anders war es bei der Volksgruppe der Roma