Jost Wagner, Gruppenvorstand der Abteilungen IV und V in der Burgenländischen Landesregierung mit Polizei, Feuerwehr und Beteiligten Personen am Projekt. Bildquelle: Landesmedienservice Burgenland Fercsak
Rücksprache mit den für die Standortgenehmigung verantwortlichen Bezirkshauptmannschaften und Polizeiinspektionen. In den Bezirken Neusiedl, Eisenstadt-Umgebung, Mattersburg und Oberpullendorf wurden acht
der Landessicherheitszentrale Burgenland und den Einsatzorganisationen wie Rettung, Feuerwehr und Polizei. Vertreter der Gemeinden begrüßen die Initiative und betonen die Wichtigkeit einer derartigen Einrichtung
Schengener Abkommen 1985 in Schengen (Niederlande) abgeschlossenes Abkommen zur Erleichterung der polizeilichen EU-Grenzkontrollen (Schengen I) sowie der Kooperation bei der drogenmissbrauchsbekämpfung (Schengen
reichen vom auf das Gelände abgestimmten Verkehrskonzept über die medizinische Versorgung und eine Polizeistation am Festivalgelände bis hin zum Fundbüro, das vom Team des Gemeindeamts Nickelsdorf betrieben
Hissen der Flagge „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ des Landes Burgenland gemeinsam mit der Landespolizeidirektion und Vertreterinnen des Frauenhauses Burgenland vor dem Landhaus in Eisenstadt statt. Zum
von Blaulicht- und Sicherheitsorganisationen geben. Mit dabei sind Landesfeuerwehrverband, Landespolizeidirektion, Justizanstalt, Militärkommando, Rot-Kreuz-Landesverband mit Blutspendemöglichkeit, Samariterbund
Güssing und Jennersdorf sind nach wie vor geöffnet und ungehindert passierbar. Allerdings hat die Polizei auch in diesen Bezirken ihre Kontrollen in Bezug auf das Einfuhrverbot von lebenden Paarhufern sowie
dies sicherlich der hervorragenden und engagierten Arbeit unserer Sicherheitseinrichtungen - der Polizei, vor allem aber auch dem Österreichischen Bundesheer. Gerade unser Bundesheer wird seiner Aufgabe
sei eine besondere Freude, erklärte Mayer. Herausragend gut sei auch die Zusammenarbeit mit der Polizei und allen relevanten Partnern, das habe er in den vergangenen zwei Monaten Arbeit in der Staatsa