Erwachsenensozialberater wie auch Gemeinden oder der Psychosoziale Dienst (PSD). Die Beratung ist kostenlos. Primär kümmern sich die Case- und CaremanagerInnen darum, wie die bestmögliche Versorgung der Person
gewohnten Pflegekräften betreut. Dazu ergeben sich auch keinerlei Änderungen im Hinblick auf die Kosten, denn die Selbstbehalte in der mobilen Hauskrankenpflege und der Tagesbetreuung bleiben künftig gleich
und der Gütertransport in Zukunft klimaverträglicher, aber auch gesünder, platzsparender und kostengünstiger wird, hat der VCÖ gemeinsam mit Landesrat Heinrich Dorner und den ÖBB den VCÖ-Mobilitätspreis
Eisenstadt wird laufend von der LIB – der Landesimmobilien Burgenland GmbH – investiert. Mit einem Gesamtkostenaufwand von rund 3,3 Millionen Euro wurde in den Jahren 2019 bis 2021 die Modernisierung der Schule
Betreiber, einen „Sonnenmarkt“ und ein „Sonnencafé“ geben. Angesichts steigender Preise und Lebenshaltungskosten sei es ein Gebot der Stunde, das Leben leistbarer zu machen, betonte LH Doskozil: „Rund 50
Landeshauptmann Hans Peter Doskozil stattete alle öffentlichen Büchereien im Burgenland überdies kostenlos mit je zwei Bänden „Burgenland schreibt Geschichte“, dem aktuellsten historischen Werk zu Burgenlands
des Kindes sowohl einzeln als auch in kleineren Gruppen abgehalten werden können. Das Angebot ist kostenlos. Die Standorte der Zentren: ZsBF Eisenstadt, Thomas-Alva-Edison-Straße 1, 7000 Eisenstadt ZsBF Neusiedl
aufgestockt (Bisher: 30.000 Euro). Zudem wird die Förderquote der sonstigen Verbesserungs- und Erhaltungskosten im Bereich der umfassenden energetischen Sanierung auf 50 Prozent angehoben (bisher 25 Prozent)
auch eine Rechtsplattform für Privatkunden zur Verfügung stellen“, kündigt Doskozil an. Diese wird kostenlose Erstberatung und Unterstützung durch einen vom Land bestellten Rechtsanwalt etwa bei offenen Fragen
Ausrüstung Bernstein, Pinkafeld, Rudersdorf Ort sowie dem Landesfeuerwehrkommando übergeben. Die Kosten belaufen sich auf rund 181.000 Euro. Mittel für Katastrophenschutz werden auf 20 Millionen Euro erhöht