Zwei neue Sportanlagen für Oberwart: Fit für Special Olympics

Landesrat Mag. Heinrich Dorner (2.v.r.) mit Bürgermeister, 2. Landtagspräsident, Landtagsabgeordneter Georg Rosner und den beiden Obmännern Ing. Peter Hammerl (l., UTC Oberwart, Tennis) und Christian Resch (r., ESV Oberwart, Eis- & Stocksport).
Landesrat Mag. Heinrich Dorner (5.v.r.) mit Bürgermeister, 2. Landtagspräsident, Landtagsabgeordneter Georg Rosner (6.v.l.) sowie Vizebürgermeister Hans Peter Hadek (2.v.l.), Gemeinderäten sowie den Firmenvertretern von Unger Steel, Klöcher Bau und Schwartz Bau.

Infrastruktur- und Sportlandesrat Mag. Heinrich Dorner läutete mit dem Spatenstich für die neue Tennisanlage und der Stocksporthalle beim Messegelände Oberwart eine moderne Ära ein. Special Olympics und Staatsliga Final Four, den höchsten Stocksportbewerb Österreichs, sollen nach Oberwart kommen.

Die Stadtgemeinde Oberwart investiert rund 2,5 Millionen Euro in den Neubau dieser beiden Sportanlagen, den Tennisplätzen des UTC Oberwart und der Stocksportanlage des ESV Oberwart. Rechtzeitig zu den 2022 stattfindenden Special Olympics sollen beide Anlagen fertig gestellt sein und würdig eingeweiht werden. „Die 8. Nationalen Special Olympics Sommerspiele mit internationaler Beteiligung, die vom 23. bis 28. Juni 2022 im Burgenland stattfinden, sind ein absolutes Highlight für unser Bundesland und vor allem für die Austragungsorte. Dafür braucht es Sportinfrastruktur, die auf dem neusten Stand ist. Mit den beiden Sportanlagen, die in den nächsten Monaten in Oberwart gebaut werden, wird diesem Anspruch voll Rechnung getragen,“ so Sportlandesrat Heinrich Dorner: "Zudem sollten topmoderne Anlagen auch Ansporn für die Jugend sein, den jeweiligen Sport auch auszuüben."

Oberwarts Bürgermeister und 2. Landtagspräsident Georg Rosner freut sich, dass mit den Vereinen durch enge Zusammenarbeit und konstruktiven Gesprächen eine rasche Einigung erzielt werden konnte: "Für uns war immer klar, dass die Verlegung der Sportanlagen nur im Einvernehmen mit den Vereinen erfolgen kann. Sowohl der UTC als auch der ESVO waren offen für Vorschläge und haben die Planung ihrer neuen Sportstätten in die Wege geleitet. Die Stadtgemeinde wird insgesamt rund 2,5 Millionen Euro für beide Sportprojekte investieren. Dies ist ein wichtiger Schritt, der im Kontext und im großen Ganzen für den zukünftigen Bildungscampus zukunftsweisend ist."

Im Bereich des Messegeländes werden acht moderne Tennisplätze errichtet – zwei davon mit einem Red Court-Belag, um ganzjährig bespielt zu werden, und vier mit einer Flutlichtanlage. Neue Sanitärräumlichkeiten mit Duschen und Toilettenanlagen, getrennt nach Männern und Frauen, sowie ein neues Vereinshaus runden den Neubau ab. Das Vereinshaus bietet im Innenbereich und auf einer Rundum-Terrasse Platz für 60 Personen. 

Der ESV Oberwart mit seinen 176 Mitgliedern, davon 64 aktive Stocksportler, ist der größte Stocksportverein Österreichs und bekommt eine neue Stocksporthalle mit acht Bahnen mit internationalen Maßen und einer fix integrierten Tribüne. Die in Massivbauweise errichtete und ganzjährig genutzte Kantine und die Aufenthaltsräumlichkeiten bieten im Innenbereich rund 90 Sitzplätze sowie zusätzliche Sitzplätze auf der 100m2 großen Terrasse. Und auch die EDV- und Softwareanlagen müssen auf den modernsten Stand gebracht werden, um sämtliche Veranstaltungen durchführen zu können.

Das Ziel des ESV Oberwart ist es, 2022 das Staatsliga Final Four, den höchsten Stocksportbewerb in Österreich, in Oberwart durchführen zu dürfen – auf eine positive Rückmeldung wird noch gewartet. Rund 1.000 Besucher werden dann an zwei Tagen erwartet.

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Bildtext:
Spatenstich 1: Landesrat Mag. Heinrich Dorner (2.v.r.) mit Bürgermeister, 2. Landtagspräsident, Landtagsabgeordneter Georg Rosner und den beiden Obmännern Ing. Peter Hammerl (l., UTC Oberwart, Tennis) und Christian Resch (r., ESV Oberwart, Eis- & Stocksport).
Spatenstich 2: Landesrat Mag. Heinrich Dorner (5.v.r.) mit Bürgermeister, 2. Landtagspräsident, Landtagsabgeordneter Georg Rosner (6.v.l.) sowie Vizebürgermeister Hans Peter Hadek (2.v.l.), Gemeinderäten sowie den Firmenvertretern von Unger Steel, Klöcher Bau und Schwartz Bau. 

Bildquelle: Bgld. Landesmedienservice/Daniel Fenz

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