Proben für den Ernstfall: Übungsszenario Strommangellage und Blackout

Ing. Claus Paar (4.v.l.), MSc, Hauptreferatsleiter für Katastrophenschutz und Krisenmanagement der Abteilung 8 - Kompetenzzentrum Sicherheit, und Infrastrukturlandesrat Mag. Heinrich Dorner (Mitte) starten mit dem Energielenkungsbeirat die Strommangellage-Übung.

LR Dorner: 17 Organisationen und Unternehmen sowie Energielenkungsbeirat bereiten sich vor, damit bei Strommangellagen oder großflächigen Stromausfällen alles reibungslos abläuft

Im Rahmen des vom Land Burgenland gemeinsam mit Sicherheits- und Blaulichtorganisationen ins Leben gerufenen Sicherheitsmonats Oktober soll die Bevölkerung einerseits auf mögliche Krisen aufmerksam gemacht und andererseits auch über Vorbereitungen von Institutionen und Unternehmen auf den Ernstfall informiert werden. Das Kernstück dieser Vorbereitungen ist eine großangelegte, landesweite Übung am Donnerstag, an der insgesamt 17 Organisationen und Unternehmen der kritischen Infrastruktur im ganzen Burgenland teilnehmen. Simuliert wird eine Strommangellage, also ein Mangel an elektrischer Energie, durch den Stromabschaltungen notwendig werden können, ein Szenario, das auch für den Fall eines Blackout angewendet kann. „Es kann immer wieder – wenn auch sehr selten – zu Strommangellagen mit geplanten Netzabschaltungen oder ungeplanten Stromausfällen kommen. Der großflächige Stromausfall im Mai dieses Jahres, der in Spanien, Portugal und Teilen Frankreichs das öffentliche Leben weitgehend lahmlegte, hat gezeigt, dass diese Möglichkeit auch bei uns gegeben ist, auch wenn die Wahrscheinlichkeit eher gering ist. Wir sorgen bereits seit längerer Zeit für den Ernstfall vor – auch wenn wir hoffen, dass er nie eintreten wird. Daher ist es wichtig, dass so viele Institutionen und Unternehmen der kritischen Infrastruktur an dieser Übung teilnehmen, um sicherzustellen, dass die Infrastruktur – von der Strom- und Wasserversorgung über die Abwasserentsorgung bis hin zu funktionierenden Kommunikationskanälen – im Ernstfall reibungslos funktioniert“, so Landesrat Heinrich Dorner.

Grundsätzlich ist eine Strommangellage nicht dasselbe wie ein Stromausfall oder ein Blackout:

  • Ein Stromausfall bezeichnet das ungeplante Aussetzen der Stromversorgung in einem bestimmten Gebiet für eine bestimmte Zeit.
  • Eine Strommangellage bezeichnet eine angespannte Versorgungssituation im Stromnetz, bei der nicht genügend elektrische Energie verfügbar ist, um den gesamten Verbrauch zu decken. Daher kommt es zu einer Energielenkung und geplante Stromausschaltung. 
  • Ein Blackout ist ein unerwarteter, großflächiger und überregionaler Stromausfall - unabhängig von seiner Dauert – und wird durch die Regulierungsbehörde Austrian Power Grid (APG) festgestellt.

Landesrat Dorner erläuterte beim Start der Übung, bei dem der Energielenkungsbeirat im Landhaus in Eisenstadt zusammentrat: „Während bei einem Stromausfall oder Blackout zwar genügend Strom vorhanden ist, aber durch eine plötzlich auftretende Beschädigung oder Störung der Infrastruktur etwa durch Unwetter der Strom nicht mehr zu den Verbraucherinnen und Verbrauchern gelangen kann, sind die Systeme bei einer Strommangellage völlig funktionstüchtig. Allerdings ist bei einer Strommangellage zu wenig elektrische Energie im System – etwa bei zu wenig Sonne oder zu wenig Wind für Photovoltaik- und Windenergie -, sodass die Nachfrage durch die vorhandenen Produktionskapazitäten nicht gedeckt werden kann. In diesem Fall ist eine Lenkung der vorhandenen Energieressourcen notwendig, und es kann zu angekündigten und geplanten Netzabschaltungen kommen. Der Umfang solcher Abschaltungen hängt von der vorhandenen Strommenge ab und macht die Energielenkung daher zur Herausforderung.“

Genau dieser Fall werde in der Strommangellage- und Blackout-Übung simuliert, so Claus Paar, Hauptreferatsleiter für Katastrophenschutz und Krisenmanagement: „17 Unternehmen – von den infrastrukturell entscheidenden Zweigen der Burgenland Energie, über Wasser- und Abwasserverbände, Rettungsorganisationen, Militär, Polizei und Feuerwehr bis hin zu Netzanbietern und Kommunikationsunternehmen – haben auf ihre Betriebe abgestimmte Übungsszenarien konzipiert, die im Rahmen der Übung durchgespielt werden, mit dem Ziel, Schwachstellen zu identifizieren und auszuschließen, um im Fall einer Strommangellage den reibungslosen Betrieb aufrechterhalten zu können.“ 

Für die Infos zu den teilnehmenden Institutionen und Unternehmen sowie Fotos von den Übungsszenarien an den einzelnen Standorten klicken Sie im Internet auf den folgenden Link:

www.burgenland.at/sicherheit-uebung

Die einzelnen Übungsszenarien im Überblick:

A1 Telekom Austria

Geübt werden soll die Sicherstellung der Mobilfunkversorgung anhand eines Praxisbeispiels! Notstromversorgung einer Basisstation im Raum Eisenstadt mittels eines Elektroautos durch Vehicle-to-Load (V2L) Technologie mit dem Übungsziel der Aufrechterhaltung einer durchgehenden Mobilfunkversorgung.

Abwasserverband Mittleres Pinka- und Zickental

Im Zentrum der Strommangellage-Übung beim Abwasserverband Mittleres Pinka- und Zickental steht die Sicherstellung eines Notbetriebes im Fall einer Strommangel-lage. Dazu wird am Donnerstag um 08.00 Uhr am Trafo der Burgenland Energie beim Abwasserverband durch einen Mitarbeiter der Netz Burgenland ein Stromausfall simuliert. Das Dieselnotstromaggregat des Abwasserverbandes nimmt unter Aufsicht seinen Betrieb auf, sodass die Grundfunktionen aufrecht erhalten werden können und  auch im Ernstfall kein Rückstau in der Kanalisation entsteht. Nach zwei Stunden Not-betrieb wird der Strom am Trafo wieder eingeschaltet und überprüft, ob auch der Übergang in den Regelbetrieb reibungslos funktioniert.

Reinhaltungsverband Region Neusiedler See Westufer

Der Reinhaltungsverband Region Neusiedler See- Westufer betreibt im Nordburgenland Anlagen zur Abwasserreinigung und zum Abwassertransport. Als Übungsannahme dient der Ausfall eines zentralen Abwasserpumpwerks. Im Zusammenspiel mit externen Organisationen wird der Neustart aller Anlagenteile der Betriebsinfrastruktur mittels Ersatzstromaggregat bei einem inszenierten Blackout getestet. Ziel ist praktische Erfahrungen für das Wiederhochfahren von Anlagenteilen nach Stromausfällen zu sammeln und Abläufe im Zusammenspiel mit externen Organisationen zu beüben und zu optimieren.

Abwasserverband Mittleres Strem- und Zickenbachtal 

Für die Strommangellage-Übung hat der Abwasserverband Mittleres Strem- und Zi-ckenbachtal die Abwasserpumpstation Kleinmürbisch als Übungsobjekt ausgewählt. Mit Hilfe des Notstromaggregates der Freiwilligen Feuerwehr Stegersbach, welches einen elektrischen Anschlusswert von 100 kVA hat, soll ausgetestet werden, ob die volle Funktionsfähigkeit der Abwasserpumpstation, die über redundante Abwasser-pumpen in Serienschaltung verfügt, über einen längeren Zeitraum aufrecht erhalten werden kann, um im tatsächlichen Notfall Rückstau in der Kanalisation zu verhindern.

Wasserverband Wulkatal

Übungsziel beim Wasserverband Wulkatal ist die Überprüfung der internen Alarmierungskette bei Stromausfall und ein Wiederhochfahren der Kläranlage bei Stromeinschaltung. Bei der Übung soll sichergestellt werden, dass durch die derzeitige Notstromversorgung (USV) die Alarmierung der Mitarbeiter gegeben ist. Des Weiteren ist zu überprüfen, ob die Stromspannung an den SPS-Steuerungen und den Lichtwellenleiter-Konvertern ausreichend aufrechterhalten wird, um so einerseits einen Schaden an den Netzkomponenten zu vermeiden und andererseits eine Kommunikation der SPS-Steuerungen untereinander aufrechtzuerhalten. Anschließend erfolgt ein geordnetes Hochfahren der gesamten Kläranlage bei Stromeinschaltung.

WLV Nördliches Burgenland

Der Wasserleitungsverband Nördliches Burgenland (WLV NB) zählt zu den größten Wasserversorgern Österreichs und spielt daher eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung der Trinkwasserversorgung. Bei der Strommangellage-Übung wird der Wiederaufbau der Trinkwasserversorgung des WLV Nördliches Burgenland geübt.

Zur Absicherung der Stromversorgung sind die 20 verbandseigenen Notstromaggregate von großer Wichtigkeit. Mit den beiden vorhandenen WLV-NB-eigenen Dieseltankstellen können diese mit den vorhandenen Treibstoffvorräten über mehrere Tage betrieben werden. Bei dem simulierten Stromausfall im Rahmen der Strommangellage-Übung werden die Notstromaggregate bei den Brunnen in Wiesen und Neudörfl, bei den Hochbehältern in Müllendorf und Eisenstadt sowie bei der Außenstelle Neusiedl in Betrieb gesetzt und über mehrere Stunden auf Last betrieben und auch das erforderliche Nachtanken der Dieselaggregate beübt.

BE Energy GmbH – Fernwärme Eisenstadt

Beim Übungsszenario der Fernwärme Eisenstadt im Rahmen der Blackout-Übung wird im Heizwerk der Ausfall von Biomasse- und Gaskesseln simuliert. Zur Sicherung der Wärmeversorgung kommt eine mobile, blackout-fähige Heizzentrale zum Einsatz (Notstromaggregat + 2,5-MW-Ölkessel). Im Zentrum des Monitorings stehen Ölverbrauch, Wärmeproduktion, hydraulische Regelung. Dabei ist keine Versorgungsunterbrechung geplant, die die Anrainer betreffen könnte.

BE Technology

Die BE Technology GmbH, die in der Burgenland Energie für die Errichtung und den Betrieb von Breitbandinfrastruktur zuständig ist, testet autarke Kommunikation im Blackout-Fall ohne Internet und Cloud auf 40 Kilometer Glasfaserstrecke ohne Zwischenregenerator und Splitter zwischen den Standorten „Feuerwehr Oberwart“ und „Sender Hirschenstein“. Nach Messung der Glasfaserstrecke und Übertragungstechnik-Installation werden Server und Client konfiguriert und mittels Spezialsoftware zu einem Netz verschaltet. Ziel ist Nachweis einer gleichzeitigen Übertragung von Sprach-, Bild- und Videoservices über Glasfaser ohne externe Stromversorgung.

Netz Burgenland GmbH

Im Rahmen der landesweiten Blackout-Übung testet die Netz Burgenland zwischen 9 und 13 Uhr die Notstromversorgung ihrer Betriebsgebäude. An den Standorten Eisenstadt (09.00 Uhr), Oberpullendorf (10.00 Uhr) und Oberwart (11.00 Uhr) erfolgt gestaffelt die Umschaltung auf Netzersatzaggregate. Ziel der Übung ist es, den Fall eines länger andauernden, großflächigen Stromausfalles praxisnah zu simulieren und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im sicheren, koordinierten und effizienten Umgang mit der Notstromversorgung sowie den organisatorischen Abläufen während eines Blackouts zu trainieren.

Gesundheit Burgenland

Die Ausfalls- bzw. Strommangellage-Übung in der Gesundheit Burgenland teilt sich in zwei Phasen:    In der ersten Phase, ab 6.30 Uhr, wird der Ausfall der Fernwärme und der Stromversorgung in der Klinik Oberwart geübt. Diese Übung ist spätestens um 9.00 Uhr beendet. In der zweiten Phase der Übung wird an allen Standorten (den Kliniken Kittsee, Oberpullendorf, Oberwart und Güssing sowie der Direktion in Eisenstadt) ab 10.00 Uhr das Internet ausgeschaltet. Der Abschluss dieser Übung ist für 12.00 Uhr geplant.

Burgenländischer Landesfeuerwehrverband

Der Burgenländische Landesfeuerwehrverband testet im Rahmen einer landesweiten Übung die Einsatzfähigkeit der Feuerwehren bei einem großflächigen Stromausfall. In Mattersburg wird das Feuerwehrhaus vom öffentlichen Netz getrennt und über ein 100-kVA-Aggregat der Feuerwehr Neudörfl versorgt. Parallel übt der Bezirksführungsstab den Schwerpunkt „Kommunikation im Krisenfall“. Im Bezirk Eisenstadt-Umgebung unterstützt die Feuerwehr Siegendorf den Reinhaltungsverband mit Notstrom, um Abläufe und Zusammenarbeit zu prüfen.

Landespolizeidirektion Burgenland

Die Polizei Burgenland verfolgt im Rahmen der Blackout-Übung das Ziel, die eigene Resilienz und Einsatzbereitschaft im Krisenfall zu stärken. Im Mittelpunkt stehen die Steigerung des organisatorischen Reifegrades, die Überprüfung der Notstromversorgung sowie die Lösung von möglichen Funk- und Kommunikationsausfällen. Darüber hinaus sollen die gemeinsame Medienarbeit, insbesondere im Zusammenwirken aller betroffenen Organisationen optimiert und das Bewusstsein für Krisenvorsorge und koordinierte Abläufe in der Polizei weiter geschärft werden.

Militärkommando Burgenland

Ziel des Übungsszenarios beim Militärkommando Burgenland ist die Überprüfung der Notstromversorgung in der Martinskaserne. Dabei sollen die Funktionalität des Notstromaggregates getestet und die Auswirkungen der Umstellung auf Notstrom aufgezeigt werden. Insbesondere sollen mögliche Ausfälle von Systemen dokumentiert und daraus entsprechende vorkehrende Maßnahmen abgeleitet werden. 

Rotes Kreuz Burgenland

Das Rote Kreuz Burgenland unterzieht seine Notstromaggregate ganzjährig in regelmäßigen Abständen einem Probelauf und konzentriert sich daher im Rahmen der  Strommangellage-Übung auf verschiedene andere Übungsszenarien, darunter den Aufbau und Test der Funkkommunikation zwischen den Bezirksstellen über das TETRA-System zur Sicherstellung der Kommunikationsfähigkeit, aber auch die Erhebung und Bewertung des verfügbaren Personals sowie des Materials mit dem Ziel, mögliche Engpässe frühzeitig zu erkennen und Optimierungsmaßnahmen für den Ernstfall abzuleiten. Beprobt wird aber auch eine Kooperation mit der Freiwilligen Feuerwehr Pinkafeld: Dabei wird zur Unterstützung der Einsatzleitung und zur Aufrechterhaltung der medizinischen Versorgung des nördlichen Teils des Bezirks Oberwart ein Fahrzeug des Roten Kreuzes Oberwart zur Feuerwehr in Pinkafeld entsendet.

Samariterbund Burgenland

Der Samariterbund Burgenland trainiert praxisnah den Ernstfall mit dem Ziel, die Einsatzbereitschaft und Handlungsfähigkeit auch bei einem länger andauernden Stromausfall sicherzustellen. Im Mittelpunkt stehen dabei mehrere Schwerpunktbereiche, darunter die Einspeisung eines Rettungsstützpunktes mittels eines 100 kVA-Notstromaggregats und die autarke Führung eines Rettungsstützpunktes, inklusive kleiner Stabsarbeit, aber auch die Offline-Alarmierung und Notkommunikation im Fall eines Netzausfalls sowie eine Informationsveranstaltung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur persönlichen Bevorratung und privaten Vorbereitung auf einen möglichen Blackout – in Anlehnung an die Infos aus dem Zivilschutzverband.

ORF Landesstudio Burgenland

Der ORF Burgenland wird in allen seinen Medien über diese groß angelegte Strommangellage- bzw. Blackout-Übung berichten. Vor allem auch, wie der ORF die Situation bewältigt und wie die Berichterstattung aufrecht erhalten werden kann. Im Rahmen der Übung wird auch im Funkhaus in Eisenstadt selbst der Ernstfall eines flächendeckenden Stromausfalls, wie er z.B. bei schweren Unwettern passieren kann, simuliert. Für rund vier Stunden wird die externe Stromversorgung im Gebäude gezielt abgeschaltet. Der Sende- und Redaktionsbetrieb inklusive sämtlicher Ausspielkanäle wird dank eines Notstromgenerators ohne Unterbrechung fortgesetzt. Zeitgleich wird der Betrieb der Hauptsendeanlagen über eigene Notstromsysteme sichergestellt. Nach erfolgreicher Rückkehr zum Normalbetrieb werden alle Abläufe ausgewertet und analysiert.

Österreichische Rundfunksender GmbH & Co KG (ORS, jetzt Big Blue Marble) – Sendetochter des ORF

Die Sendetochter des ORF – die ORS mit neuem Brand Big Blue Marble – sichert die Informationsversorgung für TV und Radio auch im Krisenfall. Damit die entsprechenden Sendeanlagen auch für Strommangellagen gerüstet sind, stehen leistungsfähige Notstromaggregate zur Verfügung. Auch wenn öffentliche Stromnetze ausfallen, werden dadurch die Radio- und Fernsehprogramme sowohl des öffentlich-rechtlichen ORF wie auch der privaten TV- und Radiosender sichergestellt, sodass mindestens 72 Stunden und mehr übertragen werden kann. Um reibungslose Abläufe im Ernstfall zu gewährleisten, werden regelmäßige Simulationen von Blackouts, teilweise direkt an den Sendeanlagen, in enger Zusammenarbeit mit dem ORF-Landesstudio in Eisenstadt durchgeführt. 

Michael Weber, Sprecher der Big Blue Marble Group, betont die Bedeutung dieser Übungen: „Die Informationsversorgung der Bevölkerung mit Radio und TV ist in Ausnahmesituationen – wie bei Stromausfällen – besonders wichtig. Dass Informationen an die Bevölkerung sichergestellt werden, garantiert in Österreich die ORS – jetzt mit neuem Namen Big Blue Marble – und leistet damit einen wesentlichen und wichtigen Betrag für die Krisensicherheit im Burgenland.“

Zum Herunterladen des Fotos klicken Sie auf den folgenden Link: Start Übung Strommangellage

Bildtext Start Übung Strommangellage: Ing. Claus Paar (4.v.l.), MSc, Hauptreferatsleiter für Katastrophenschutz und Krisenmanagement der Abteilung 8 - Kompetenzzentrum Sicherheit, und Infrastrukturlandesrat Mag. Heinrich Dorner (Mitte) starten mit dem Energielenkungsbeirat die Strommangellage-Übung.

Bildquelle: Landesmedienservice Burgenland

Eisenstadt, 23. Oktober 2025

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