Seit 39 Jahren bringen die ÖBB das leuchtende Symbol des Friedens in Österreichs Landeshauptstädte und von dort aus weiter in die Regionen. In Eisenstadt wurde das Friedenslicht am Freitagvormittag an Land, Stadt und Blaulichtorganisationen übergeben, damit es am 24. Dezember 2025 abgeholt werden kann. Traditionell wird das Friedenslicht, das zu Weihnachten rund um die Welt wandert, in Bethlehem, in der Geburtskirche Jesu, entzündet. Aufgrund der Situation im Nahen Osten wurde das auch heuer von einem Kind aus Bethlehem gemacht, nach dem Transport nach Österreich hat Florian Mitter aus Vorderweißenbach (Oberösterreich) als heuriges Friedenslichtkind das leuchtende Weihnachtssymbol übernommen und so kann es auch heuer wieder in mehr als 30 Länder in ganz Europa verteilt werden, wo es am Weihnachtsabend für Millionen Menschen leuchtet. Das Friedenslicht kann ab sofort im Landhaus Alt abgeholt werden. Landesrätin Daniela Winkler: „Jedes Jahr tritt das Friedenslicht eine besondere Reise an – eine Reise, die Hoffnung, Zusammenhalt und Menschlichkeit zu uns trägt. Wenn dieses kleine Licht am Heiligen Abend unsere Häuser erfüllt, spüren wir, wie viel Wärme und Trost darin steckt.“
Einmal im Jahr fährt das strahlende Friedenssymbol gemeinsam mit zahlreichen Reisenden mit der Bahn. Auch in diesem Jahr bringen die ÖBB das Licht wieder in alle Bundesländer – am Freitagvormittag kam es im Burgenland an. Christof Hermann, Regionalmanager ÖBB-Personenverkehr, übergab dieses leuchtende Zeichen des Friedens am Bahnhof Eisenstadt an Landesrätin Daniela Winkler, Bürgermeister Thomas Steiner sowie Vertreterinnen und Vertreter von Polizei, Feuerwehr, des Roten Kreuzes und der Volksschule Eisenstadt. Landesrätin Daniela Winkler erklärte vor Ort: „Jedes Jahr tritt das Friedenslicht eine besondere Reise an – eine Reise, die Hoffnung, Zusammenhalt und Menschlichkeit zu uns trägt. Wenn dieses kleine Licht am Heiligen Abend unsere Häuser erfüllt, spüren wir, wie viel Wärme und Trost darin steckt. Auch heuer wird uns wieder bewusst, wie zerbrechlich Frieden ist und wie sehr er uns allen fehlt. Lassen wir dieses Licht in unsere Herzen einziehen und erinnern wir uns daran, wie wichtig es ist, einander beizustehen, füreinander da zu sein und unser Miteinander liebevoll zu gestalten. Jeder Funke Mitgefühl macht die Welt ein Stück heller.“
Landtagspräsidentin Astrid Eisenkopf erklärte: „Das Verteilen des Friedenslichts ist für viele Menschen ein Teil der Weihnachtstradition. Gerade in Zeiten wie diesen ist dieses kleine Licht ein besonderes Zeichen der Hoffnung.“
„Mit der Ankunft des Friedenslichts in Eisenstadt erreicht uns ein Zeichen der Hoffnung und des Innehaltens. Gerade in herausfordernden Zeiten macht es deutlich, wie wichtig bewusste Gedanken des Friedens sind. Kleine Momente der Aufmerksamkeit und des Miteinanders können viel bewirken und Brücken zwischen Menschen schlagen. Danke an dieser Stelle auch an die Feuerwehren, die sich auch heuer wieder in den Dienst der guten Sache stellen und am 24. Dezember das Friedenslicht verteilen“, sagte Eisenstadts Bürgermeister, Landtagsabgeordneter Thomas Steiner.
Christof Hermann, Regionalmanager ÖBB-Personenverkehr, ergänzte: „In einer Welt, in der viele Menschen nach Halt und Hoffnung suchen, hat das Friedenslicht eine ganz besondere Kraft. Es reist über Grenzen hinweg, begleitet von unzähligen Händen, die es sorgsam weitergeben – und mit jeder Station wächst seine Bedeutung. Auch heuer haben wir als ÖBB dieses berührende Symbol ins Burgenland gebracht, damit es Familien, Kindern und allen, die es brauchen, ein Stück Wärme schenkt. Das Friedenslicht zeigt uns, wie viel wir gemeinsam bewirken können: Mit jeder Geste der Solidarität und jedem Moment des Miteinanders tragen wir zu einer friedlicheren Welt bei.“
ÖBB. Heute. Für morgen. Für uns.
Seit über 100 Jahren gestalten die ÖBB die Mobilität in Österreich. Als umfassender Mobilitäts- und Logistikdienstleister haben die ÖBB im Jahr 2024 511 Millionen Fahrgäste und rund 80 Millionen Tonnen Güter klimaschonend und umweltfreundlich an ihr Ziel gebracht. Denn der Strom für Züge und Bahnhöfe stammt zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien. Die ÖBB gehören mit 94 Prozent Pünktlichkeit im Personenverkehr zu den pünktlichsten Bahnen Europas. Mit Investitionen von mehr als 5,4 Milliarden Euro jährlich in die Bahninfrastruktur und Flotte bauen die ÖBB am Bahnsystem für morgen. Konzernweit sorgen über 45.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Bus und Bahn sowie zusätzlich rund 2.000 Lehrlinge dafür, dass täglich mehr als 1,4 Millionen Fahrgäste sicher an ihr Ziel kommen. Die ÖBB sind das Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und bringen als Österreichs größtes Klimaschutzunternehmen im Mobilitäts- und Logistikbereich Menschen und Güter sicher und umweltbewusst an ihr Ziel. Strategische Leitgesellschaft des Konzerns ist die ÖBB-Holding AG.
Rückfragehinweis:
DI Christopher Seif
ÖBB-Holding AG, Konzernkommunikation
Pressesprecher Niederösterreich/Burgenland
Tel: +43 664 6170022
E-Mail: christopher.seif(at)oebb.at
www.oebb.at
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Bildtext Friedenslicht Eisenstadt_1: Landesrätin Mag.a (FH) Daniela Winkler brachte das Friedenslicht vom Bahnhof ins Landhaus Alt, wo es abgeholt werden kann.
Bildtext Friedenslicht Eisenstadt_2: Landtagspräsidentin Mag.a Astrid Eisenkopf, Thomas Baker (ÖBB), Landesrätin Mag.a (FH) Daniela Winkler, 2. Vizebürgermeisterin Charlotte Toth-Kanyak, Christof Hermann (ÖBB Personenverkehr AG, Regionalmanager Region Ost) und Eisenstadts Bürgermeister, Landtagsabgeordneter Mag. Thomas Steiner (r.) mit Kollegen von der Freiwilligen Feuerwehr Eisenstadt und dem Friedenslicht.
Bildtext Friedenslicht Eisenstadt_3: Bei der Weitergabe des Friedenslichtes vor dem Bahnhof in Eisenstadt.
Bildtext Friedenslicht Eisenstadt_4 & 5: Die Kinder der Volksschule mit allen Beteiligten bei der Friedenslicht-Übernahme am Bahnhof in Eisenstadt
Bildquelle: Landesmedienservice Burgenland
Eisenstadt, 19. Dezember 2025
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