Burgenländische Landesregierung hat sich in ihrem „Zukunftsplan Burgenland“ das Ziel gesetzt, die regionalen Ungleichheiten im Wachstum und der Beschäftigung – insbesondere im Südburgenland – durch die Schaffung
Förderaktion nicht nur der heimische Tourismus. „Es profitiert die gesamte burgenländische Regionalwirtschaft. Es profitiert vor allem die Bauwirtschaft, das Baunebengewerbe. Wir haben daher diese Initiative
angeboten. Zweimal täglich, kurz vor neun Uhr und mittags, werden die Kisten und Steigerln mit dem regionalen und saisonalen Obst und Gemüse gefüllt. „Bei uns gibt es nur das, was gerade reif ist – und das
verschiedensten Initiativen Schritt für Schritt in Richtung 100 % Bio. Unter dem Motto frisch, saisonal, regional und nachhaltig sehe ich deshalb auch ein großes Entwicklungspotential bei der Verankerung und dem
Sanierung und Wiedereröffnung der Synagoge in Schlaining ist dort nun eine Ausstellung über die regionale jüdische Geschichte untergebracht und an das Ausstellungszentrum in Stadtschlaining organisatorisch
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Arbeitsplätze der Frauen können die Bürgerinnen und Bürger der Region ihre Mehlspeisen und Backwaren regional beziehen. Gleichzeitig erhalten die Angestellten, nach teils langer Suche, Arbeit und somit soziale
wie bei jenem in Horitschon, der in Streifenbausweise errichtet wird: „Bei der Vergabe werden regionale Betriebe berücksichtigt, die in die Projekte eingebunden werden. Die Baudirektion des Landes erledigt
umgesetzt. Dennoch ist der Gedanke des einheitlichen Naturraumes nicht vollständig in den Köpfen der regionalen Bevölkerung verankert. Das geplante grenzüberschreitende interne und externe Bildungsnetzwerk soll
Genießer - nicht nur beim Wein; das kulinarische Angebot mit seinen traditionellen Gerichten, den regionalen Köstlichkeiten - das schätzen die Menschen und deswegen kommen viele gerne zu uns.“ Die Idee der