Montag und Dienstag ihre Facharbeiterbriefe verliehen bekommen. Im Landessüden haben am Montag zehn Landwirte – drei davon Frauen – vorwiegend aus dem Mittel- und Südburgenland sowie vier Pferdewirtinnen –
turbulente Herbstwitterung, aber auch die Marktsituation. „Unsere burgenländischen Landwirtinnen und Landwirte leisten, trotz zahlreicher Herausforderungen, wie beispielsweise Klimawandel und volatile Märkte [...] und dem Handel zu einem qualitativ-hochwertigen Gesamtbild bei. Erstmals können Landwirtinnen und Landwirte bei der Ernte 2024 das neue AMA-Gütesiegel ‚Getreide mit gesicherter Herkunft aus Österreich‘ vermarkten
auch in Punkto Qualitätssicherung. Darauf könne der Verband, aber vor allem die Landwirtinnen und Landwirte stolz sein. Auf diesen Erfolgen lässt sich für die Zukunft aufbauen“, so die für Agrarangelegenheiten
beispielhaften Umgang mit Ressourcen. Die Farm-to-table-Küche fördere so eine enge Verbindung zwischen Landwirten, Köchen und Gästen, erklärte Eisenkopf. Alain Weissgerber, Jahrgang 1967, stammt aus dem Elsass
bringt Vorteile für alle Beteiligten: Gastronomiebetriebe erhalten frische, saisonale Lebensmittel, Landwirt:innen gewinnen neue Absatzmöglichkeiten und die Gäste können das Burgenland mit jedem Bissen nachhaltig
Tiergesundheit, sondern auch die wirtschaftliche Grundlage unserer burgenländischen Landwirtinnen und Landwirte“, betont Landeshauptmann-Stellvertreterin und Agrar-Landesrätin Anja Haider-Wallner. Das Land u
geschätzt wird.“ Die Erfolgsgeschichte des Zickentaler Moorochsen begann bereits im Jahr 2004, als 42 Landwirte gemeinsam mit Naturschützerinnen, Naturschützern und dem Verein „Rinderweide am Zickentaler Moor“
auch über kontaminierte Gegenstände (z.B. Schuhe, Futter, etc.) möglich ist, ist es wichtig, dass Landwirt*innen, aber auch private Tierhalter*innen von Paarhufern höchste Hygienestandards penibel einhalten:
Eisenkopf weiß um die zunehmend herausfordernde Arbeitsrealität vieler heimischer Landwirtinnen und Landwirte zwischen hartem Wettbewerb, steigenden Anforderungen an die Produktqualität, strengen Auflagen bei
Mitarbeitern rund 100 Tonnen Wild und 25 Tonnen Bio-Angus-Rind pro Jahr verarbeitet und veredelt. Für Landwirte und Jäger besteht zudem die Möglichkeit, diese Infrastruktur per Lohnveredelung zu nutzen. Durch