ein Umsatz-Wert von 86,8 Millionen Euro.“ Nächstes wichtiges Projekt für Landes-Süden Burgenlands Bau-Landesrat Heinrich Dorner dazu: „Die vorliegende Studie zeigt: Das Bauvorhaben der Landesimmobilien
gewidmet, um die Umwelt und Lebensqualität zu verbessern. Im Zuge der Aufbauarbeiten erfolgte 1968 der Bau der Hauptschule, danach ging es rasch bergauf und bis heute gibt es zahlreiche Einrichtungen für Jung
Arbeitsplätze und steigert die wirtschaftliche Leistung“, so Landeshauptmann Hans Peter Doskozil. Der Bau ist eingeschossig, barrierefrei und entspricht dem Standard eines Niedrigenergiehauses. Nachhaltige
Die Einsatzkräfte der Fachgruppe Betriebliche und Bauliche Erhaltung in den Bau- und Betriebsdienstleistungszentren Nord und Süd sind an zehn Standorten mit insgesamt 15 Straßenmeistereien im ganzen Bundesland
haben die Burgenländischen Volkshochschulen dazu Themenführungen im Landhaus entwickelt. Zuschlag für Bau ging an Zweitplatzierten Schon die Errichtung des Landhauses war unter schwierigen Umständen erfolgt
Versorgung mit biologischen und regionalen Lebensmitteln im Land etablieren, Produzentinnen und bäuerlichen Direktvermarktern neue Absatzmöglichkeiten bieten und Versorgungsketten verkürzen. Dies wiederum
Wohnbaumittel sollen bei den Menschen ankommen „Wohnen ist ein existentielles Grundbedürfnis. Der Bau beginnt schon bei den Grundstücken, wo wir mittels Baulandmobilisierung über die Raumplanung bereits
DAS KIND, generalsaniert und erweitert worden. Nun entspricht der für damalige Verhältnisse moderne Bau auch den heutigen Ansprüchen für die Arbeit mit geistig und mehrfach behinderten Menschen und bietet
zusammengefasst, um wirtschaftlich vorzugehen.“ Ebenfalls wurden kleinere Photovolatikanlagen bei Bau- und Wirtschaftshof sowie beim Feuerwehrhaus von je 5 kw/p errichtet. Auf dem Pflegekompetenzzentrum
diesen genussreichen Zug, der durch das Burgenland tingeln soll, die heimischen Winzer, Gastwirte, Bauern und Veranstalter zu unterstützen und gleichzeitig auf die Bedürfnisse der Gäste einzugehen“, so