bei der Eröffnung in Vertretung von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil: „Damit wird ein weiterer Schritt in Richtung ökologisches Wirtschaften gesetzt. Mit Verantwortung, Handschlagqualität und mit einem
Ansiedlung von Betrieben, Leitprojekte im Tourismus, Erfolge in der Weinwirtschaft und auch die Fortschritte im Bildungs- und Sozialbereich. Seit 1995 seien zusätzliche 36.000 Arbeitsplätze im Burgenland
die Hochschule Burgenland in Pinkafeld besuchen. Da ist ja das Tolle, dass man alle diese Ausbildungsschritte, von der Lehre an, bei uns am Ceramico-Campus durchlaufen kann und wir uns trauen können, unsere
die Nachfrage nach regionalen Produkten zu stärken. Die Bundesregierung muss hier endlich weitere Schritte setzen.“ Besuche in drei Schweinehaltungsbetrieben in Pöttsching, Marz und Draßmarkt standen vergangene
nnen bis hin zu Eventmanager:innen und ähnlicher Berufe im Umfeld des Sportes. In einem zweiten Schritt sollen auch Lehrberufe im Bereich Sport wie Masseur:innen, Sicherheitsdienste oder Sportgerätefachkräfte
dem heutigen Spatenstich für das Regenrückhaltebecken in Walbersdorf setzen wir einen wichtigen Schritt, um die Menschen, deren Häuser und unsere Stadt bestmöglich vor den Folgen extremer Wetterereignisse
Durch die Etablierung dieses einheitlichen Qualitätsmanagementsystems wird ein weiterer wichtiger Schritt zur Sicherung und kontinuierlichen Weiterentwicklung der bereits bestehenden hohen Standards im
Notfälle reagieren können, so Marco Trefanitz, Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung: „Der rasche Baufortschritt am neuen Stützpunkt in Frauenkirchen ist beeindruckend. Wir liegen voll im Zeitplan, und es ist
entsprechenden naturschutzfachlich wertvollen Flächen beitragen. Diese Initiative ist ein wichtiger Schritt, um das Bewusstsein für den Wert des Wassers zu stärken und unsere Umwelt nachhaltig zu gestalten“
langjährigen Partner zu setzen“, betont Soziallandesrat Leonhard Schneemann und begründet den jetzigen Schritt wie folgt „Wir wollten bewusst sowohl im Norden als auch im Süden Regionen in Landeshand behalten