erster Hand informieren und sich ein Bild ihrer Möglichkeiten machen.“, so die Landesrätin. Schule, Job, Karriere – Studieren oder Lehre? Vom 4. bis 6. Oktober findet in Oberwart die Bildungs- und Beruf
Kooperation mit Lehrbetrieben und Unternehmen forciert. „Die BiBi-Messe ist eine Plattform für Schule, Job, Karriere. Schulen, Fachhochschulen, Betriebe und Unternehmen präsentieren sich auf der Messe und geben
Unternehmens TS Altotec. Das freut auch Wirtschafts- und Arbeitsmarktlandesrat Leonhard Schneemann: „Ein Job vor der Haustüre gibt Sicherheit und führt zu höherer Lebensqualität, alleine weil lange Anfahrtszeiten
dieser Ausstellung. Sie sprechen über Herausforderungen und Belastungen und über die Balance zwischen Job und Pflege. Die Wanderausstellung tourt bis Mitte Mai 2020 durch die Bezirke des Burgenlandes und kann
Unternehmen bestehen. Trotz abgeschlossener Ausbildung fänden SchülerInnen in Frankreich nur schwer einen Job, weil die Verbindung von Schulen zu Unternehmen, wie sie in Österreich im Rahmen der Ausbildung besteht
hinein; die Schülerinnen und Schüler haben nun mit dieser Qualifikation eine gute Basis für einen Job in der Wirtschaft“, betonte Bildungsdirektor Zitz. Martin Latschenberger, Geschäftsführer der Betr
Schulen Burgenlands tätig. Zuerst unterrichtete er zwei Jahre in der HTL Eisenstadt, ehe er seinen Job als Professor zehn Jahre in der HTL Pinkafeld ausübte. Neben seiner Unterrichtstätigkeit zählte die
burgenländisch“ verweist. Oberste Prämisse sei immer gewesen, burgenländische Arbeitsplätze zu stärken und Jobs in der Region zu halten. Die Zusammenarbeit der politischen Verantwortungsträger mit den Sozialpartnern
der Unfallversicherung „Chance 50 plus“ wird verlängert Arbeitsmarktmaßnahme „2. Chance“ gestartet: Jobs für bis zu 100 Langzeitarbeitslose Feuerwehrgesetz mit neuem Wahlrecht und Fokus auf Demokratisierung
kommen wir diesem Ziel wieder einen Schritt näher - und die jungen Menschen erhalten eine sichere Job-Perspektive." Bildungs-Landesrätin Daniela Winkler erklärte: "Pflege ist das Zukunftsthema Nummer eins