bekannt. Das Bestattungsbrauchtum wurde von der ansässigen, ursprünglich keltischen Bevölkerung im 1. und 2. Jahrhundert nach Christus praktiziert. Im Bereich des kaiserzeitliche Bestattungsplatzes wurden
liegt zwischen 0,5 und 2,5 Meter unter der heutigen Geländeoberfläche. Für ihre Errichtung Ende des 1. Jahrhunderts wurde zunächst ein Graben ausgehoben, der an der Sohle mit Sand und Steinplatten ausgelegt
archäologischen Ausgrabungen des Burgenländischen Landesmuseums im Jahr 1956 acht Tumuli untersucht und ins 1. und 2. Jahrhundert datiert werden. Die Errichtung dieser Grabmonumente war vor allem bei der ansässigen
im Sommer 2021 konnte ein Siedlungsplatz der Kupferzeit (Spätneolithikum) untersucht werden. (Abb.1) Die ArchäologInnen konnten zahlreiche kreisrunde Speichergruben sowie unregelmäßige, große Lehment
In der Klinik Güssing, der südlichsten des Landes, tut sich einiges. Seit 1. Oktober 2025 hat Primarius Dr. Erich Willhuber interimistisch die Ärztliche Leitung der Klinik inne. Der Leiter der Chirurgie