haben. Wir strecken die Hand aus, an die politischen Mitbewerber, aber auch an die Bevölkerung, die Kirchen, die Landwirtschaftskammer oder auch die Wirtschaftskammer.“ Um junge Menschen - die Fachkräfte der

Problem der fehlenden Flüssigsauerstoff-Tankstellen im Land. Derzeit gibt es mit Oberpullendorf und Donnerskirchen gerade mal zwei. Im gesamten Burgenland benötigen aber 465 Personen (Anm.: Stand: 5. August 2022)

Frauenlauf veranstaltet“, so Eisenkopf. Zum ersten Mal fand der Burgenländische Frauenlauf 2013 in Frauenkirchen statt, wo er auch 2014 abgehalten wurde. 2015 wurde in Mörbisch gelaufen, 2016 in Rauchwart, 2017

Berufe mit etwa 20 Absolventinnen und Absolventen pro Jahr. Die Handelsschulen Neusiedl am See und Frauenkirchen bilden pro Jahr zusammen etwa 30 Absolventinnen und Absolventen aus. Zum Einzugsgebiet zählen

Region 3, 2 Stützpunkte: Neusiedl am See, Weiden am See Region 4, 3 Stützpunkte: Gols. Mönchhof, Frauenkirchen Region 5, 3 Stützpunkte: Andau, Wallern, Illmitz Bezirk Eisenstadt-Umgebung: 5 Regionen & 14

Jahres u. a. an Schauplätzen in Eisenstadt wie dem Joseph-Haydn-Haus, dem Schloss Esterházy und der Bergkirche, weiters in Burg Lockenhaus, auf Schloss Tabor und der Burgruine Landsee, in den Weingärten von

der NSB einige der größten Infrastrukturprojekte (Eröffnung der neuen Park & Ride-Anlagen in Frauenkirchen und Pamhagen, Einbau von Weichenheizungen auf der gesamte Strecke der NSB, Eröffnung Ausweiche

Oberpullendorf) befürwortete den Schulterschluss der teilnehmenden Gemeinden „über den eigenen Kirchturm hinweg, und zwar als Region“. „Dabei gründet die Wirtschaftsagentur Burgenland mit Gemeinden des

Zum zweiten Mal nach 2021 wurde am Montag, 25. April 2022, im Martinsschlössl in Donnerskirchen der „Wein Burgenland Award“ vergeben. Im Fokus des Bewerbs, der als thematische Ergänzung zur burgenländischen

Sport Union Burgenland-Vorstand Josef Mayer und Direktor Norbert Kappel, Standortleiter Lerncamp Frauenkirchen, das Bewegungsangebot der burgenländischen Lern- und Feriencamps vor. Bildquelle: Landesmedienservice