den Retourverkehren am Nachmittag gebe es nun ein zusätzliches Angebot. Nicht zuletzt würden damit bereits heute gut gefüllte Busse entlastet. „Ein Effekt ist auch, dass wir mit diesem Angebot auch die B50
t, die Personalressourcen besser einzusetzen. Für die ArbeitnehmerInnen werde dieses Modell auch breit gefächerte, vielfältige Einsatzmöglichkeiten und ein interdisziplinäres Arbeiten im Bereich von Pflege
Vereinbarkeit von Beruf und Familie gelegt. Die TeilnehmerInnen werden auf einen Job am Arbeitsmarkt vorbereitet und können in verschiedene Arbeitsfelder hineinschnuppern wie auch Bildungsabschlüsse nachholen
zumindest präsent. Die Rotwein sind kräftig, aromatisch und werden uns sicher noch länger Freude bereiten“. In den Kreis prominenter Empfänger des Bacchuspreises, des wichtigsten Preises, den die Weinwirtschaft
hervorragenden Ergebnissen. Darüber hinaus ist das Burgenland in vielen Bereichen und Projekten Vorreiter. Das betrifft auch die Digitalisierung, bei der wir ganz vorne dabei sind. Das hat sich nicht nur
wie nie zuvor“, berichtete die Generaldirektor-Stellvertreterin. „Wir konnten mit der Raaberbahn bereits viele Initiativen umsetzen“, schilderte der Wulkaprodersdorfer Bürgermeister Friedrich Zarits: „Dazu
der 2. Landtagspräsident Georg Rosner, Landeshauptmann a.D. Hans Niessl, Landesamtsdirektor Ronald Reiter, VertreterInnen der politischen Parteien und Familienangehörige der Geehrten bei. „Die heute aus
eine europaweite Ausschreibung, und wir haben einen Kostendeckel eingezogen. Der Kostenrahmen wurde bereits vor der Preissteigerung festgelegt." Bürgermeister Georg Rosner begrüßt das Projekt: „Nach sehr
beschäftigt, die etwa 450.000 Tonnen Gesteinsmaterial pro Jahr absetzen. Seit der Übernahme wurden bereits rund 5 Millionen Euro in Anlagenerneuerung, Steuerungs- und Überwachungstechnik sowie in die Standort-
ig zu machen, bestätigt sich jetzt mehr denn je“, so Doskozil weiter. Das Burgenland produziert bereits die Hälfte der Gesamtenergie, die im Burgenland verbraucht wird, aus Sonne und Wind. „Das reicht