Orte und Zeichen des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus im Burgenland. Als kleines Dankeschön für das bisherige Engagement und als Anregung für zukünftige Gedenkprojekte erhalten alle burg
end eine sichere zweite Heimat. Mehr als 700 Vertriebene konnten durch die Bus-Aktion des Landes schon im Burgenland in Sicherheit gebracht und Dank der Hilfsbereitschaft der Burgenländerinnen und Burgenländer
„Natürlich wurden der regionalen Literatur und burgenländischen Themen in vielen Büchereien immer schon verstärkte Aufmerksamkeit geschenkt. Das heurige Jahr liefert die perfekte Gelegenheit, diesen Schwerpunkt
sei auch ein Angebot an Arbeitssuchende, insbesondere an alleinerziehende Frauen und Menschen, die schon länger keinen Job finden konnten. Insgesamt sollen rund 20 Stellen (Vollzeitäquivalente) entstehen
ihr hat er zwei Kinder bekommen: Julian (10 Jahre) und Sofia (3 Jahre). Die Familie wohnt in einem schönen Haus, dass sie gemeinsam gebaut haben. Als leidenschaftlicher Familienmensch hilft Christian im Haushalt
gut für die Bevölkerung der Gemeinde Mannersdorf und Rattersdorf. Sie bekommen Sicherheit. Es ist schön, wenn man sieht, dass Pläne realisiert werden und das veranlagte Steuergeld der Region zugute kommt
Sowohl Hoffmann als auch Resetarits zeigten sich höchst motiviert und freuten sich unisono: „Das Schönste ist, dass es für uns nun endlich mit den Vorbereitungen losgehen konnte, dass man wieder mit einem
für garantierte regionale Herkunft der Lebensmittel, hohe Produkt- und Verarbeitungsqualität, Klimaschonung durch kurze Transportwege, frische Zubereitung durch langjährige Erfahrung sowie traditionelles
Gesprächen und Diskussionen“, erzählte die Landesrätin bei der Verleihung. In kurzer Zeit habe man schon viel erreicht. Der Anteil von Bioflächen sei von 31 auf 37 Prozent gestiegen. Bereits 50 Betriebe