Geheizt und gekühlt wird mit einer Luftwärmepumpe, und zur Bewässerung der Gartenflächen wird Regenwasser verwendet. Dach und Parkflächen werden begrünt, darüber hinaus mehr als 60 Bäume und Sträucher
kalisches Programm mit viel Burgenländischem Schmäh darboten. Zahlreiche nette Gespräche und ein reger Informationsaustausch während der Pausen rundeten die Veranstaltung ab. Kultur & Wissenschaft Kulturnews
da und leisten rasch und professionell Hilfe, wenn Hilfe erforderlich ist. Das haben die starken Regenfälle der letzten Tage und die Überflutungen in bestimmten Regionen wieder eindrucksvoll gezeigt. Wir
bereits am Spätnachmittag mit einem musikalischen Spaziergang im Schlosspark begonnen, der wegen Regens leider etwas gekürzt werden musste. Im barocken Gärtnerhaus erwartete die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
das Bankett neu errichtet. „Die Redlschlager Straße verläuft unmittelbar am Steinbach. Die Starkregenereignisse in den vergangenen Wochen und Monaten haben gezeigt, dass man speziell in solchen Bereichen
Hochwasserschutz investiert, heuer sind es auch wieder mehr als 14 Millionen Euro. „Gerade die Starkregenereignissen der letzten Monate haben gezeigt, wie wichtig diese Initiativen sind. Und wir werden auch
Teil der burgenländischen Geschichte“, so Landeshauptmann Hans Peter Doskozil: „Bis heute gibt es regen Kontakt mit damals ausgewanderten Burgenländerinnen und Burgenländern und ihren Nachfahren. Das haben
also erleben möchte, sollte sich schnell um Tickets kümmern!“ Generalintendant Alfons Haider zum regen Interesse an den Seefestspielen: „Ich kann es nicht oft genug wiederholen: So viele musikalische
der Gemeinde größtmöglichen Schutz vor Überflutungen zu bieten. „In den letzten Jahren haben Starkregenereignisse immer mehr zugenommen. Umso wichtiger ist es, dass wir in Gemeinden, die immer wieder von
bewusst sein. Das gilt ganz besonders für die Natur und das Klima“, betont die Landesrätin. „Besorgniserregend wird uns von der Natur vor Augen geführt, welche Auswirkungen ein rücksichtsloser Umgang mit