unglaublich viel möglich.“ Stephan Sharma zeigte am Campus die unterschiedlichen Einsatzformen von Photovoltaik – vom Dach über die Fassade bis zum Boden. „Der GreenTech BioCampus ist ein Ort, an dem der Blick
richtigen Schwerpunkte gesetzt. Es wird mit Umwelt, Wohnen, Sparen, Familie, Energie, E-Mobilität oder Photovoltaik auf die richtigen Themen gesetzt, die die Burgenländerinnen und Burgenländer bewegen", schloss
ausgelöst werden. Dies bedeute einen regelrechten Boost für die heimische Wirtschaft. „Auch der Photovoltaik-Ausbau auf kommunalen Gebäuden hat voll Fahrt aufgenommen. Insgesamt wurden bereits in 150 Gemeinden
aus: Der Wasserverbrauch wird - dank modernster Technik - so gering wie möglich gehalten und die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach macht den Betrieb nicht nur energieautark - der überschüssig produzierte Strom
Energie Alternative Mobilität Alternativenergieanlagen Förderung von Energie- und Umweltmaßnahmen Photovoltaik- und Speicheranlagen Sonderförderaktion "Sauber Heizen für alle" Sonderförderaktion 2025 "Tausch
ersten Windräder in Österreich installiert. Heute setzen wir zusätzlich auf den massiven Ausbau der Photovoltaik. Unser ehrgeiziges Ziel ist es, bis zum Jahr 2030, also in acht Jahren, klimaneutral zu werden
Burgenland ist heute!“ Agri-PV-Anlage zeigt doppelte Nutzbarkeit landwirtschaftlicher Fläche Photovoltaik im Einklang mit der Natur verspricht die Agri-PV-Anlage im Weingarten. Die Forschungs- und De
sondern auch an einem Gewinnspiel teilnehmen, bei dem es ein Elektrofahrrad und sogar eine ganze Photovoltaik-Anlage zu gewinnen gibt. Das große Feuerwerk wird aber nicht ganz verschwinden, sondern künftig
den Speicherausbau. „Um die Klimaneutralität bis 2030 zu erreichen, baut die Burgenland Energie Photovoltaik und Windkraft weiter massiv aus. Auch im Bereich der Energiespeicherung wird im Land verstärkt
mit alternativem Antrieb geben. „Raus aus Fossil“ und mehr E-Autos als Ziel Auch der Ausbau der Photovoltaik-Anlagen auf Dächern von Landes- und landesnahen Betrieben wurde vorangetrieben: Rund 1,4 MW werden