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Thomas Sailer B.A., geboren am 4. August 1987 in Eisenstadt, ist Autor, Künstler und Freizeitpionier.

Er ist bekannt für seine literarischen Werke, darunter Der Freizeitpionier (2011), Die Wüstenpflanze (2012), Die Aktivistin (2014) und Die Gefängnisinsel (2018). Zudem schreibt er Sachbücher zu den Themen Lebensträume, Erfolg und Finanzen. Seine Werke wurden teilweise auch ins Englische übersetzt.

Im Herbst 2020 verwirklichte er mit dem Kurzfilm Die Gefängnisinsel – Doku einer Flucht eine erste Filmadaption seines Romans Die Gefängnisinsel.

Sailer ist seit 2019 Vorstandsmitglieddes Kunstvereins ART HOUSE PROJECT in Eisenstadt und Co-Organisator der Kunstmesse TRANSFORM-ARTE.

Nachdem er bereits 2015 mit dem Projekt1310 als Aktionskünstler in Erscheinung trat, debütierte er 2024 mit seinem Werk Dreckschwein, das er aus selbst aufgesammeltem Abfall hergestellt hat, auch als bildender Künstler.

Zentrale Themen in seiner Arbeit sind Freiheit und Erfüllung, sowie das Verwirklichen von Träumen. Rund um diese Themen hat er die Freizeitpionier-Philosophie geschaffen. Sailer versteht sich als Ästhet und konzentriert sein Schaffen darauf, Negatives in Positives zu wandeln, sowie Schönes in den Fokus zu rücken und festzuhalten.

Thomas Sailer lebt und arbeitet auf seinem Streckhof im Nordburgenland.