Landesregierung bestellt Hans Peter Rucker erneut als Geschäftsführer der Landesholding Burgenland

Mag. Hans Peter Rucker, Geschäftsführer der Landesholding Burgenland GmbH

Vertragsverlängerung bis 2025 – Landeshauptmann und AR-Vorsitzender Doskozil: „Hans Peter Rucker hat sehr gute Arbeit bei der Neuaufstellung der Landesholding geleistet.“ **** Die Burgenländische Landesregierung hat in ihrer gestrigen Sitzung die Wiederbestellung von Mag. Hans Peter Rucker als Geschäftsführer der Landesholding Burgenland GmbH beschlossen.

Landeshauptmann und Aufsichtsratsvorsitzender Hans Peter Doskozil begründet die Wiederbestellung damit, dass „Hans Peter Rucker in den vergangenen Jahren sehr gute Arbeit bei der Neuaufstellung der Landesholding Burgenland geleistet hat“. Auf Grundlage der 2015 beschlossenen Strategie habe die Landesholding ihre Stärken deutlich ausbauen können. Es seien effizientere, klarere und transparentere Strukturen geschaffen und wesentliche Aufgaben gebündelt worden.

Die Landesholding Burgenland vereint rund 70 Unternehmen, an denen das Land Beteiligungen hält: Dazu gehören unter anderem die Energie Burgenland AG, die KRAGES, die BELIG, FH Burgenland, Burgenland Tourismus, Kurbad Tatzmannsdorf AG und die Kulturbetriebe Burgenland. Der gesamte Konzern hat eine Bilanzsumme von 2,3 Milliarden Euro. Insgesamt finden rund 4.700 Menschen Beschäftigung. Neben der strategischen Steuerung des „Konzerns Burgenland“ und gemeinsam umgesetzten Projekten wie der Klimaschutz- und Energiestrategie bietet und koordiniert die Landesholding auch „Shared Services“ wie Revision, Rechtsberatung, Fuhrparkmanagement oder Finanzierung.

Landeshauptmann Doskozil: „Die Landesholding ist damit auch ein ganz wichtiger Faktor für eine weiterhin positive Entwicklung des Burgenlandes. Ich bin davon überzeugt, dass mit der Wiederbestellung von Hans Peter Rucker eine gute Voraussetzung geschaffen wurde, damit die Landesholding auch künftige Herausforderungen bewältigen kann.“ Als einen wesentlichen Punkt nennt der Landeshauptmann auch den Mindestlohn von 1.700 Euro netto, den es ab 1. Jänner 2020 im unmittelbaren Landesdienst und in der KRAGES geben wird. Die schrittweise Umsetzung des Mindestlohns in allen Unternehmen des Landes wird derzeit von der Holding geprüft und vorbereitet.

Hans Peter Rucker: „Ich freue mich, dass die 2016 von meinem hervorragenden Team und mir begonnene Arbeit beim Eigentümer Anerkennung findet. Und ich bin davon überzeugt, dass die Fortführung der begonnenen Projekte in der Landesholding dazu beiträgt, dass sich der Wirtschaftsstandort Burgenland weiter gut entwickelt.“

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Bildquelle: Landesholding Burgenland

Eisenstadt, 18. Dezember 2019

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