Land Burgenland auf Elektromobilität vorbereitet

Umweltlandesrätin Mag.a Astrid Eisenkopf, LH Hans Niessl und Energie Burgenland-Vorstandssprecher Mag. Michael Gerbavsits

Landeshauptmann Hans Niessl, Umweltlandesrätin Astrid Eisenkopf und Energie Burgenland-Vorstandssprecher Michael Gerbavsits nahmen die neue Ladestation für Elektroautos vor dem Landhaus in Eisenstadt in Betrieb.

„Das Land Burgenland ist auf die Entwicklungen im Bereich der Elektromobilität vorbereitet. Damit wollen wir unsere ökologische Vorreiterrolle weiter ausbauen und einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten“, so Niessl. Die Konzepte für den bedarfsgerechten Ausbau des Netzes an Ladestationen liegen vor. Mit der Energie Burgenland steht dem Land und den Burgenländerinnen und Burgenländern ein kompetenter Partner zur Verfügung.

Mittlerweile werden immer mehr ausgereifte Elektrofahrzeuge am Markt angeboten. Serienfahrzeuge im hochpreisigen Fahrzeugsegment weisen bereits Reichweiten von bis zu 400 km, eine Ladedauer von 30 Minuten für 80 Prozent Ladekapazität und Systeme zum Akkutausch binnen weniger Minuten auf. Das Land Burgenland fördert den Ankauf von Elektrofahrzeugen mit 750 Euro. Dazu Landesrätin Mag. Eisenkopf: "Wir sind vorbereitet. Die Konzepte für einen raschen und bedarfsgerechten Ausbau der Ladeinfrastruktur liegen auf dem Tisch. Als Land, das einen Überschuss an erneuerbarer Energie produziert, wollen wir die Elektromobilität als wichtigen Schritt von der Stromautarkie zur Energieautarkie nutzen. Wir bauen unseren Vorsprung als Umwelt-Musterland weiter aus."

Im Land gibt es derzeit insgesamt 12 E-Tankstellen, und zwar in Neusiedl am See, Frauenkirchen, Eisenstadt Feldgasse, Eisenstadt Kasernenstraße, Eisenstadt Landhaus, Mattersburg, Oberpullendorf, Unterrabnitz, Pinkafeld, Oberwart, Güssing und Jennersdorf.

Pressefoto zum Downloaden:Ladestation für Elektroautos

Bildtext (v.l.n.r.): Umweltlandesrätin Mag.a Astrid Eisenkopf, LH Hans Niessl und Energie Burgenland-Vorstandssprecher Mag. Michael Gerbavsits.

Bildquelle: Bgld. Landesmedienservice

Mag. Sabine Bandat, 2. Oktober 2015

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