Burgenland verlängert Werbekooperation

Landeshauptmann Hans Niessl mit ÖFB-Präsident Leo Windtner (links) und Tourismuslandesrat Alexander Petschnig (rechts)
Landeshauptmann Hans Niessl mit ÖFB-Präsident Leo Windtner (links) und Tourismuslandesrat Alexander Petschnig (rechts)

Erfolgreiche Sponsorpartnerschaft mit dem Österreichischen Fußballbund bis Ende 2018 prolongiert **** Der geschäftsführende Präsident des Burgenland Tourismus, Landeshauptmann Hans Niessl, und ÖFB-Präsident Leo Windtner teilten am 19. Jänner 2016 im Beisein von Tourismuslandesrat MMag. Alexander Petschnig, Landtagspräsident Christian Illedits, Vorstand Burgenland Tourismus, ÖFB-Teamchef Marcel Koller, Tourismusdirektor Mario Baier, ÖFB-Generaldirektor Gigi Ludwig und BFV-Präsident Gerhard Milletich bei einem Sponsor-Workshop des ÖFB in der St. Martins Therme & Lodge in Frauenkirchen gegenüber Medienvertretern mit, die Werbekooperation der beiden Verbände bis Ende 2018 zu verlängern. Beide Präsidenten bekräftigten die Fortsetzung eines gemeinsamen, erfolgreichen Weges, der am 18. März 1997 im Rahmen eines Länderspieles in Linz eingeschlagen wurde.

„Diese jahrelange Partnerschaft zwischen Burgenland Tourismus und dem ÖFB zeugt von gegenseitiger, wertschätzender und zielorientierter Zusammenarbeit. Deshalb freut es mich umso mehr, dass wir diesen erfolgreichen Weg weiter gemeinsam gehen. Wir sind stolz, mit dem Österreichischen Fußballbund seit so vielen Jahren einen derart kompetenten und hochprofessionellen Partner für unsere Werbeaktivitäten zur Seite zu haben. Die Sponsorpartnerschaft zwischen dem Burgenland und dem Österreichischen Fußballbund hat sich für das Burgenland nämlich in mehrfacher Hinsicht bezahlt gemacht: Steigerung der Bekanntheit, Werbewerte in Millionenhöhe und die Positionierung als Fußball-Trainingsdestination mit exzellenter sportlicher Kompetenz stehen als Erfolgsfaktoren zu Buche. Der Fußball hat im Burgenland einen sehr hohen Stellenwert. Deshalb freut es mich, dass diese erfolgreiche Partnerschaft nun auch für die kommenden Jahre gesichert ist“, so Landeshauptmann Hans Niessl, Präsident des Burgenland Tourismus.

Mit dem Sponsorvertrag mit dem Österreichischen Fußballbund betrat das Burgenland 1997 Neuland, denn erstmals warb eine Tourismusregion mit dem österreichischen Nationalteam. Diese Partnerschaft hat sich als Erfolgsmodell erwiesen. Dadurch konnte das Burgenland seine Bekanntheit steigern, Werbewerte generieren und sich - national und international - als erstklassige Fußball-Trainingsdestination positionieren. Die Sponsorpartnerschaft zwischen dem Land und dem ÖFB hat sich für das Burgenland in mehrfacher Hinsicht bezahlt gemacht: Ein Werbewert - im Jahr 2015 waren es 5,92 Millionen Euro - in Millionenhöhe, die Steigerung der Bekanntheit, der Auftritt als attraktives Urlaubsland, wo die Zusammenarbeit ein sportliches und dynamisches Image für das Land transferiert, sowie die Teilnahme an der EM 2016 haben einen großen Werbeeffekt für den Tourismusstandort Burgenland und lassen den Bekanntheitsgrad weiter steigen.

Dazu Landesrat MMag. Petschnig: „Deshalb ist diese Partnerschaft mit dem Österreichischen Fußballbund nicht nur aus sportlicher Sicht sehr zu begrüßen, denn wir profitiert mit jedem Erfolg des Nationalteams auch als Tourismusdestination erheblich von dieser perfekten Allianz. Das Burgenland konnte sein positives Image als Urlaubsland festigen und steigern. Die Fußballtrainingslager erbringen mit mehr als 30.000 Nächtigungen eine hohe Wertschöpfung für die Tourismuswirtschaft. Über diese Sponsorpartnerschaft mit dem Österreichischen Fußballbund und die hohe mediale Präsenz gelingt es uns, die Marke Burgenland effektiv zu transportieren.“

Pressefotos zum Download: ÖFB Partnerschaft 1, 2, 3, 4, 5

Bildtext: Landeshauptmann Hans Niessl, ÖFB-Präsident Leo Windtner, Tourismuslandesrat MMag. Alexander Petschnig, Landtagspräsident Christian Illedits, Vorstand Burgenland Tourismus, ÖFB-Teamchef Marcel Koller, Tourismusdirektor Mario Baier und BFV-Präsident Gerhard Milletich bei der Verlängerung der Werbekooperation der beiden Verbände bis Ende 2018

Bildquelle: Bgld. Landesmedienservice

Hermann Fercsak, 19. Jänner 2016

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