Im Wettbewerb der Meinungen mit eigenen Ideen überzeugen

Jugendlandesrätin Astrid Eisenkopf mit den Landessiegern des Redewettbewerbs „Klassische Rede“ und „Neues Sprachrohr“ im Kulturzentrum Oberschützen
Jugendlandesrätin Astrid Eisenkopf mit den Landessiegern des Redewettbewerbs „Klassische Rede“ und „Neues Sprachrohr“ im Kulturzentrum Oberschützen

Landessieger des Redewettbewerbs „Klassische Rede“ und „Neues Sprachrohr“ im Kulturzentrum Oberschützen ausgezeichnet ***

Den 64. Redewettbewerb hatte das Landesjugendreferat in Zusammenarbeit mit dem Landesschulrat für Burgenland ausgeschrieben. Zur Teilnahme eingeladen waren SchülerInnen der 8. Schulstufen, der Polytechnischen Schulen und der mittleren Schulen in der Kategorie „klassische Rede“ und die höheren Schulen in der Kategorie „Neues Sprachrohr".

„Engagement, Einfallsreichtum und viel persönliche Energie zeichnen die Reden dieser jungen Menschen aus. Ich wünsche allen, dass dieses Engagement erhalten bleibt, so Jugendlandesrätin Mag.a Astrid Eisenkopf bei der Verleihung. Insgesamt nahmen 26 Schüler am Redewettbewerb teil. Heute, Dienstag, übergaben die Jugendlandesrätin und der Amtsführende Präsident des Landesschulrates Mag. Heinz Zitz im Kulturzentrum Oberschützen Urkunden und Preise für alle TeilnehmerInnen und die Erstplatzierten.

Das große Engagement und die große Teilnehmerzahl beim Redewettbewerb unterstreichen zwei wichtige Trends: Einerseits steigt das Interesse der Jugendlichen an gesellschaftspolitisch wichtigen Themen, andererseits wird das traditionelle Instrument der Rede wieder stärker geschätzt. „In der heutigen Zeit kommt es mehr denn je darauf an, dass man im Wettbewerb der Meinungen mit eigenen Ideen überzeugen kann und eine entsprechende Wirkung erzielt. Die bei unserem Wettbewerb gewonnenen Erfahrungen unterstützen daher alle Teilnehmer auf ihrem weiteren beruflichen und privaten Lebensweg", so Landesrätin Eisenkopf.

Eine Lanze für Redewettbewerbe bricht auch der Amtsführende Präsident des Landesschulrats Mag. Heinz Zitz: „Die Fähigkeit, starke Argumente vorbringen zu können und dabei zu überzeugen, ist Voraussetzung für einen erfolgreichen persönlichen und beruflichen Lebensweg. Rede- und Sprachgewandtheit sind wichtig für die persönliche ebenso wie für die berufliche Entwicklung der Schülerinnen und Schüler. Ich bin stolz auf die gezeigten Leistungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.“ 

Aktuelle Themen wie "Soziale Medien", „Österreich im Fußballkoller“ oder "Depression – eine Lebenseinstellung" standen im Zentrum der durchschnittlich sechs bis acht Minuten dauernden Reden, bei denen die Teilnehmer mit großem Engagement und rhetorischer Reife glänzten. Die Erstplatzierten vertreten das Burgenland beim Bundesfinale von 21. bis 25. Mai 2016 in Graz.

Pressefoto zum Download:   Gruppenfoto mit den Erstplatzierten

Bildtext:   Gruppenbild mit den Erstplatzierten V.l.: Jugendlandesrätin Astrid Eisenkopf. Krajcsovics Johanna, Kroboth Carolina, Schober Katharina, Prinner Marco (Schule BORG Güssing/1. beim Redewettbewerb Neues Sprachrohr), Donia Reem (1. beim Redewettbewerb Klassische Rede – 8. Schulstufe), Patrik Kropf (1. beim Redewettbewerb Klassische Rede - Polytechnische Schule), Manuel Koller (1. beim Redewettbewerb Klassische Rede – Mittlere Schule), Amtsführende Präsident des Landesschulrates Mag. Heinz Zitz

Bildquelle:  Landesmedienservice Burgenland


Martin Klikovits, 5. April 2016 

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